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Belarus: Sterbende Migranten an EU-Grenze sind Alltag


Tödliche Falle für Migranten
Im Video: "Soldaten schlugen mich mit einem Stock"

Von t-online, loe

Aktualisiert am 06.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Das Drama von Belarus: Die östlichen Grenzen Europas entpuppen sich als tödliche Falle für Flüchtende. (Quelle: Glomex)
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Gequälte Gesichter durch Hunger, Schmerz und Kälte: An den östlichen Grenzen Europas spielen sich tödliche Szenen ab. Migranten aus Belarus sterben täglich. Aufnahmen zeigen die dramatische Lage.

Nachdem die Europäische Union im Juni vergangenen Jahres Sanktionen gegen Minsk wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen verhängt hat, entwickelt sich an den Grenzen von Belarus zur EU eine neue humanitäre Krise.

Die Regierung in Warschau beschuldigt den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko, Flüchtlinge aus Krisenregionen als Vergeltung an die EU-Außengrenze zu bringen. Auch sollen weißrussische Soldaten Migranten unter Drogen gesetzt oder versucht haben, sie zu vergiften, so die Anschuldigung aus Polen. Es kommt zu dramatischen Szenen.

Wie gefährlich und auch tödlich die Lage für die Geflüchteten ist, hat die Journalistin Valérie Gauriat vor Ort recherchiert. Sehen Sie hier oder oben im Video die dramatischen Bilder der Notlage und die Stimmung der Grenzbevölkerung.

Verwendete Quellen
  • Euronews
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