Im Krankenhaus behandelt Kinder essen aus Versehen Cannabis-Gummitiere

Mehrere Drittklässler haben in Kalifornien an einer Grundschule wohl versehentlich Cannabis-Süßigkeiten konsumiert. Drei Kinder wurden ärztlich behandelt.
In Kalifornien haben Schüler einer dritten Klasse Cannabis-Süßigkeiten gegessen und müssen nun im Krankenhaus behandelt werden. Wie der "Spiegel" mit Verweis auf Behörden berichtet, hatte ein Kind versehentlich cannabishaltige Weingummis mit in die Schule gebracht und an mehrere Mitschüler verteilt. Offenbar wusste er nicht, dass due Süßigkeiten Marihuana enthielten.
Der Vorfall ereignete sich demnach im nördlichen Teil des Bundesstaats an der Jacoby-Creek-Grundschule in der Gemeinde Bayside. Anschließend hätten drei der Kinder Anzeichen einer Vergiftung gezeigt, teilte Schulleiterin Melanie Nannizzi gegenüber den Eltern mit. Nachdem sie ärztlich behandelt wurden, hätten alle drei Schüler das Krankenhaus wieder verlassen, erklärte die Schulleiterin der Zeitung "Times-Standard". Nannizzi sprach in diesem Zusammenhang von einem "beängstigenden Vorfall für unsere gesamte Schulgemeinschaft".
Die örtliche Polizei gab an, den Vorfall zu untersuchen. Der Besitz von Cannabis ist in Kalifornien seit 2016 erlaubt.