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Lebenslange Haft für Mord mit brennendem Spiritus in Hanau


Ex-Anwalt plädierte auf unschuldig
Lebenslange Haft für Mord mit brennendem Spiritus in Hanau

dpa, as

Aktualisiert am 09.02.2018Lesedauer: 1 Min.
Angeklagter mit Handschellen im Landgericht Haun (Hessen): Lebenslange Haft für Mord mit brennendem Spiritus.Vergrößern des BildesAngeklagter mit Handschellen im Landgericht Haun (Hessen): Lebenslange Haft für Mord mit brennendem Spiritus. (Quelle: Boris Roessler/dpa-bilder)
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Ein frühere Anwalt hat seine Frau verprügelt und danach angezündet. Nun wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt. Er selber forderte Freispruch.

Wegen Mordes an seiner Frau mit brennendem Spiritus ist ein Mann in Hanau zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Landgericht sah es als erwiesen an, dass der 49 Jahre alte frühere Rechtsanwalt seine Frau im März 2017 verprügelt, mit Spiritus übergossen und angezündet hatte. Das Opfer starb einige Tage später im Krankenhaus.

Der Angeklagte hatte im Prozess ausgesagt, dass er seine Frau bereits mit den Brandverletzungen vorgefunden habe, als er abends nach Hause gekommen sei. Die Verteidigung hatte deswegen einen Freispruch gefordert. Die Staatsanwaltschaft Hanau hingegen hatte auf lebenslange Haft plädiert und dafür das Mordmerkmal der Grausamkeit zugrunde gelegt.

Verwendete Quellen
  • dpa
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