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Justiz vermutet Hildmann-Tippgeber in den eigenen Reihen

Von t-online
Aktualisiert am 18.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Attila Hildmann: Der Verschwörungsideologe konnte offenbar wegen eines wertvollen Tipps aus Gerichtskreisen rechtzeitig in der Türkei untertauchen.
Attila Hildmann: Der Verschwörungsideologe konnte offenbar wegen eines wertvollen Tipps aus Gerichtskreisen rechtzeitig in der Türkei untertauchen. (Quelle: /imago-images-bilder)
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Der Verschwörungsideologe Attila Hildmann hat offenbar früher als erlaubt davon erfahren, dass ein Haftbefehl gegen ihn erlassen wurde. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach dem Tippgeber in Gerichtskreisen.

Der Vegankoch Attila Hildmann hat offenbar von dem Erlass des Haftbefehls gegen ihn gewusst, bevor es die zuständigen Staatsanwälte taten. Wie die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) berichtet, geht die Berliner Staatsanwaltschaft daher gerade dem Verdacht nach, dass der Verschwörungsideologe einen Unterstützer aus den Reihen der Justiz hatte. Ermittelt wird wegen Verrats von Dienstgeheimnissen gegen Unbekannt.

Erstmals beantragt wurde der Haftbefehl gegen Hildmann Anfang Januar. Die Antwort soll Recherchen der "SZ" zufolge aber erst nachmittags am Freitag, den 19. Februar, gekommen sein. Da sich viele Justizmitarbeiter zu diesem Zeitpunkt bereits ins Wochenende verabschiedet hatten, sei die Antwort erst am folgenden Montagmorgen bei der Staatsanwaltschaft angekommen.

Hildmann wusste frühzeitig Bescheid

Hildmann hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits längst in die Türkei abgesetzt. Nach Angaben der "SZ" leitete er seinen Unterstützern via Telegram bereits am 20. Februar um 23.33 Uhr folgende Nachricht weiter: "Uns wurde heute sicher bestätigt, dass für Attila Hildmann ein Haftbefehl wegen des Aussprechens der Wahrheit vorliegt." Daher müsse er nun "dringend untertauchen".

Der Verdacht fällt nun auf die einzigen Personen, die zu dem frühen Zeitpunkt von dem Erlass gewusst haben können – darunter die Haftrichterin selbst sowie ihre Mitarbeiter. Eine Sprecherin des Amtsgerichts Tiergarten wollte die Ermittlungen auf Anfrage der "SZ" allerdings nicht kommentieren.

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