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Philippinen: Ölkatastrophe nach Schiffskollision befürchtet


Bucht von Manila
Schiffe kollidieren vor Philippinen – Ölkatastrophe befürchtet

Von dpa
08.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Mögliches Umweltdesaster in der Bucht der philippinischen Hauptstadt Manila: Das Frachtschiff mit über 3.000 Litern Öl an Bord ist bereits halb gesunken.Vergrößern des BildesMögliches Umweltdesaster in der Bucht der philippinischen Hauptstadt Manila: Das Frachtschiff mit über 3.000 Litern Öl an Bord ist bereits halb gesunken. (Quelle: Aaron Favila/ap)
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Vor der Küste der Philippinen ist ein Frachter mit einem Baggerschiff zusammengestoßen – mit über 3.000 Liter Öl an Bord. Die Behörden befürchten, dass es nun zu einem Umweltdesaster kommt.

Nach einer Schiffskollision vor der Küste der Philippinen befürchten die Behörden eine mögliche Ölkatastrophe. In der Bucht der Hauptstadt Manila seien in der Nacht zum Donnerstag (Ortszeit) das Frachtschiff MV Palawan Pearl mit dem unter zypriotischer Flagge fahrenden Baggerschiff BKM 104 zusammengestoßen, teilte die Küstenwache mit. Verletzte habe es nicht gegeben.

Die Schiffe befanden sich nur etwa 100 Meter von der Küste entfernt. Die Palawan Pearl hatte nach Angaben eines Besatzungsmitglieds 3.000 Liter Dieselöl, 60 Liter Motoröl und fünf Liter Bilgenöl an Bord. Die BKM 104 war zu Baggerarbeiten und Landerschließungsaktivitäten in dem Gebiet unterwegs.

Es seien Ölsperren rund um das halb gesunkene Frachtschiff errichtet worden, um ein Umweltdesaster zu verhindern, so die Küstenwache.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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