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Karlsruher Geiselnehmer soll sieben Millionen gefordert haben


Geiselnahme in Karlsruhe
So viel Lösegeld soll der Täter gefordert haben

Von dpa
Aktualisiert am 12.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Polizeiabsperrung in der Innenstadt von Karlsruhe: Am Freitagabend kam es in der Innenstadt zu einer Geiselnahme.Vergrößern des BildesPolizeiabsperrung in der Innenstadt von Karlsruhe: Am Freitagabend kam es in der Innenstadt zu einer Geiselnahme. (Quelle: IMAGO)
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Der Geiselnehmer von Karlsruhe soll Millionen Euro als Lösegeld gefordert haben. Jetzt hat sich eine der Geiseln zu der Tat geäußert.

Der mutmaßliche Geiselnehmer aus Karlsruhe soll laut einem Medienbericht sieben Millionen Euro gefordert haben. Dies sagte der Besitzer der Apotheke, Patrick Kwik, dem Sender RTL. Die Polizei äußerte sich bisher nicht zu den Forderungen des Geiselnehmers. Ein Sprecher wollte am Sonntag auch nicht den Bericht kommentieren.

Kwik war laut dem Interview selbst eine der Geiseln. Er frage sich, warum sich der verdächtige 20-Jährige ausgerechnet seine Apotheke ausgesucht habe. "Als ob wir so viel Geld da hätten", sagte Kwik dem Sender und bezeichnete den mutmaßlichen Täter als "Spinner".

Ende Januar sei seine Apotheke bereits einmal überfallen worden. Damals hätten die Beamten den genauen Namen des Ladens veröffentlicht – um die Fahndung nach dem Täter einfacher zu gestalten. Dies habe ihn geärgert, sagte Kwik. Er vermute, dass der Geiselnehmer sich nach der Raub-Fahndung dachte, die Apotheke sei ein leichtes Ziel.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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