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Müllmafia in Italien: Polizei ermittelt wegen illegaler Entsorgung in Kalabrien


Müllmafia
5.000 Tonnen Sondermüll im Bach – Festnahme

Von t-online, lma

Aktualisiert am 10.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Kalabrien in Italien (Archivbild): In der Region wurden 5.000 Tonnen Sondermüll in einen Fluss gekippt.Vergrößern des BildesKalabrien in Italien (Archivbild): In der Region wurden 5.000 Tonnen Sondermüll in einen Fluss gekippt. (Quelle: Diego Fiore )
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Illegale Müllentsorgung gehört bereits seit den 1980er-Jahren zu den Geschäften der Mafia. In ihrer Hochburg wurde jetzt ein Mann festgenommen.

Ganze 5.000 Tonnen Sondermüll wurden in der Region Kalabrien in den Fluss Valanidi gekippt: Die italienische Polizei hat am Samstag nun eine Person festgenommen. Gegen vier weitere Personen wird wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt, wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtet.

Die Gruppe steht im Verdacht, einen illegalen Müllhandel betrieben zu haben. Die Müllmafia macht in der Region um die Stadt Reggio Calabria bereits seit den 1980er-Jahren Schlagzeilen –die Region als Hochburg der Müllmafia. Teilweise wurde dort sogar Uran im Mittelmeer entsorgt, wie der deutsch-französische Sender Arte berichtet.

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