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Grünheide: Teslas Bänder stehen bis Ende nächster Woche still


Nach Brandanschlag
Teslas Bänder stehen bis Ende nächster Woche still

Aktualisiert am 06.03.2024Lesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:240305-911-007764Vergrößern des BildesQuelle: Sebastian Gollnow
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Der Brandanschlag auf einen Strommast in Brandenburg am Dienstagmorgen trifft E-Autobauer Tesla härter als bisher geahnt.

Eine Sprecherin des Konzerns bestätigte gegenüber der BILD-Zeitung, dass die Fabrik bei Berlin bis Ende nächster Woche ohne Strom sein wird. "Details erhalten wir bei fortschreitender Reparatur", so die Sprecherin weiter. Ursprünglich war man davon ausgegangen, dass die Produktion Ende dieser Woche wieder aufgenommen werden könnte. Wir halten Sie über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden.

Der bei Tesla entstehende Schaden dürfte damit größer werden als die am Dienstag bei einer Pressekonferenz veranschlagten Hundert Millionen Euro.

Energienetzwerkbetreiber Edis arbeitet an einer vorläufigen Lösung

Der Energienetzbetreiber Edis setzt alles daran, den Stromausfall bei Tesla und beim Güterverkehrszentrum Freienbrink schnellstmöglich zu beheben. In einer Stellungnahme gab das Unternehmen bekannt, dass die Einsatzkräfte mit höchster Priorität an einer vorläufigen technischen Lösung arbeiten, um eine möglichst zügige Wiederversorgung zu gewährleisten.

Nach Angaben des brandenburgischen Wirtschaftsministers Jörg Steinbach (SPD) reagierte Tesla-Chef Elon Musk in einem Telefonat gelassen, obwohl das Werk in Deutschland vorerst lahmgelegt sei. "Elon Musk war sehr sachlich und souverän in der Reaktion", sagte Steinbach dem "Tagesspiegel". Es habe sofort Einigkeit bestanden, dass als Reaktion nichts passieren darf, was den Attentätern einen Erfolg gegönnt hätte." Musk forderte jedoch Solidarität und vertrauensbildende Maßnahmen zur Unterstützung des Unternehmens und seiner Beschäftigten ein.

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