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Fleisch-Skandal: LKA-Kantine in Düsseldorf gibt Hundefutter aus


Fleisch-Skandal in Düsseldorf
In Kantine Hundefutter ausgegeben

Von t-online
Aktualisiert am 19.03.2015Lesedauer: 1 Min.
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Unappetitliche Gewissheit: In der Kantine des Landeskriminalamts und des Statistikamtes in Düsseldorf kam ungenießbares Hundefutter auf die Teller. Das berichtet "RP-online".

Die Polizei hatte 280 Kilogramm verseuchtes Fleisch im November 2014 in der Kantine gefunden. Jetzt stellte sich heraus: Es handelte sich um mit e-Coli-Bakterien befallenes Fleisch von einem Tierfutterhersteller, das eigentlich entsorgt werden sollte.

3000 Kilo Ekel-Fleisch verschwunden

Der Futtermittelhersteller verarbeitete das ungenießbare Material dennoch weiter zu Hundefutter - und lieferte es dann "fälschlicherweise" an einen Metzger in Düsseldorf. Der Betrieb gab das Ekel-Fleisch dann an die Kantine weiter.

Von der 50 Tonnen-Lieferung verschwanden 3000 Kilogramm "spurlos", so die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft.

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