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Eltern in Texas wollten selbst die Schule stürmen

Von t-online, lr

26.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Menschen verlassen das Schulgebäude in Uvalde: Nach dem Einsatz gibt es Kritik am Vorgehen der Polizei.
Menschen verlassen das Schulgebäude in Uvalde: Nach dem Einsatz gibt es Kritik am Vorgehen der Polizei. (Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder)
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Nach dem Amoklauf an einer Grundschule in Texas kritisieren Augenzeugen das Vorgehen der Polizei. Angesichts der zögerlichen Reaktion der Ordnungshüter wollten sie selbst eingreifen, berichtet einer.

Mindestens 40 Minuten hat der Amoklauf an einer Grundschule in Uvalde im US-Bundesstaat Texas am Dienstag nach ersten Erkenntnissen gedauert. Erst dann wurde der Täter von Polizisten erschossen. Hätte das Massaker eher gestoppt werden – und hätten damit Leben gerettet werden können? Diesen Vorwurf erheben nun Augenzeugen in US-Medien. 21 Menschen, darunter 19 Kinder, wurden vom Schützen getötet.


Schulmassaker in Texas: Entsetzen und Trauer

Grundschule in Uvalde: Die Trauer ist in den Gesichtern der Menschen deutlich zu sehen, nachdem ein 18-Jähriger 21 Menschen erschossen hat – darunter 19 Kinder.
Menschen verlassen das Uvalde Civic Center, nachdem an der Grundschule Robb Elementary School Schüsse gefallen sind.
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Die Nachrichtenagentur AP zitiert unter anderem Juan Carranza, einen Nachbarn der Schule. Er berichtet, dass mehrere Frauen die Polizisten angefleht hätten, das Schulgebäude zu stürmen. Diese hätten darauf jedoch nicht reagiert. Carranzas Aussage wird laut der britischen "Daily Mail" von Videoaufnahmen gestützt.

Vater wollte Schule selbst stürmen

Auch Javier Cazares, dessen Tochter bei der Attacke getötet wurde, klagt: "Es hätte mehr getan werden können. Die Polizisten waren unvorbereitet." Er sei unmittelbar nach der ersten Nachricht über den Amoklauf zur Schule gefahren. Weil die Polizei nicht gehandelt habe, hätte er das Gebäude mit anderen Augenzeugen selbst betreten wollen.

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Nach offiziellen Angaben soll der Amokläufer auf Sicherheitskräfte der Schule und die Polizisten, die den Einsatzort als Erstes erreicht haben, mit Schüssen verletzt haben. Anschließend habe er sich in einem Klassenraum eingeschlossen und damit begonnen, Lehrer und Schüler zu töten.

Probleme beim Öffnen der Tür

Zwischen 40 und 60 Minuten nach den ersten Schüssen habe ihn ein Sondereinsatzkommando ausgeschaltet. Der genaue zeitliche Ablauf werde noch ermittelt. Steve McCraw, Direktor des Departments of Public Safety, sagte: "Die Sicherheitskräfte waren da. Sie haben unmittelbar gehandelt."

Wie die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf eine anonyme Quelle berichtet, hätte das Sondereinsatzkommando jedoch Probleme gehabt, die verschlossene Tür des Klassenraums zu öffnen. Ein Angestellter hätte schließlich helfen müssen.

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