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Unglück in Schweizer Alpen: Deutscher stürzt auf 2.500 Metern Höhe – tot


Alpinist verunglückt
Deutscher Bergsteiger stürzt auf 2.500 Metern Höhe plötzlich ab

Von t-online
Aktualisiert am 31.07.2025 - 13:30 UhrLesedauer: 1 Min.
Ein Wanderweg am Riffelhorn südlich von Zermatt (Archivbild): Ein Deutscher stürzte ab – Rettungskräfte konnten nur noch den Tod feststellen.Vergrößern des Bildes
Ein Wanderweg am Riffelhorn südlich von Zermatt (Archivbild): Ein Deutscher stürzte ab – Rettungskräfte konnten nur noch den Tod feststellen. (Quelle: Frank Fischbach/imago-images-bilder)
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Ein 55 Jahre alter deutscher Bergsteiger erklimmt das Riffelhorn südlich von Zermatt. Dann stürzt er ab – es gibt traurige Gewissheit.

Ein Bergsteiger aus Deutschland ist am Riffelhorn tödlich verunglückt. Wie die Kantonspolizei Wallis mitteilte, war der 55-Jährige gerade beim Abstieg. Auf einer Höhe von 2.500 Metern stürzte er aus bisher ungeklärter Ursache in die Tiefe.

Rettungskräfte begaben sich mit einem Helikopter von Air Zermatt zur Unglücksstelle. Dort konnten sie nur noch den Tod des 55-Jährigen feststellen.

Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet. In den vergangenen Monaten kam es häufig zu tödlichen Unglücken in den Alpen. Mitte Juli war ein Deutscher vom Zimbajoch rund 100 Meter in die Tiefe gestürzt. Offenbar verlor er auf einer felsigen Passage das Gleichgewicht. Für den 54-Jährigen kam jede Hilfe zu spät.

Am Stubaier Höhenweg in Tirol kam es Anfang Juli zu einem Familiendrama: Ein 58-Jähriger stürzte auf dem beliebten Höhenweg in die Tiefe. Sein 30 Jahre alter Sohn versuchte noch, ihn festzuhalten – und stürzte ebenfalls ab. Beide starben.

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