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Japan: Behörden warnen vor verseuchter Katze – Krebs-Gefahr


Hochgradig Krebserregend
Japan: Behörden warnen vor verseuchter Katze

Von t-online, jcz

14.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Katze (Symbolbild): Behörden warnen, sich keinen Katzen zu nähren, die verdächtig aussehen.Vergrößern des BildesKatze (Symbolbild): Behörden warnen, sich keinen Katzen zu nähren, die verdächtig aussehen. (Quelle: imago stock&people)
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In Japan ist eine Katze in ein Fass mit einer hochgiftigen Chemikalie gefallen. Nun bitten die Behörden verdächtigte Katzen sofort zu melden.

In Fukuyama warnen die Behörden vor einer Katze, die in ein Fass mit einer hochgiftigen Chromverbindung gefallen ist und seitdem auf der Flucht ist, das berichtet der "Guardian". Was klingt wie die Entstehungsgeschichte eines neuen Superhelden, hat die Behörden der japanischen Stadt in Alarmbereitschaft versetzt, denn die Chromverbindung, in die die unglückliche Katze gefallen ist, ist hochgradig krebserregend.

Die Bevölkerung ist aufgerufen, sich keinen Katzen zu nähern, die in irgendeiner Form verdächtigt aussehen und sofort die Behörden zu verständigen. Da bis jetzt aber jede Spur der Katze fehlt, halten es die Behörden nicht für unwahrscheinlich, dass das Tier verendet sein könnte.

Gelbbraune Pfotenspuren alarmierten Mitarbeiter

Die Suche nach dem Tier begann, als ein Mitarbeiter einer Metallveredelungsanlage zu seinem Schichtbeginn bemerkte, dass von einem der Fässer mit der giftigen Chemikalien ein gelbbraune Pfotenspur wegführte. Er informierte umgehend seine Vorgesetzten, welche daraufhin die Behörden verständigten.

In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP erklärte ein Sprecher des Unternehmens, dass sie in Zukunft verstärkt ihre Anlange dahingehend absichern wollen, dass solche Unfälle nicht mehr passieren können. Bis jetzt sei ihnen nie in den Sinn gekommen, dass so etwas passieren könnte.

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