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Tödlicher Unfall in Hessen: Polizei erfasst Rollerfahrer in Bischofsheim


In Hessen
Streifenwagen erfasst Rollerfahrer – tot

Von dpa
18.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Feuerwehrleute sind an der Unfallstelle:. Ein Rollerfahrer ist in Bischofsheim von einem Streifenwagen angefahren und tödlich verletzt worden. 1Vergrößern des BildesFeuerwehrleute sind an der Unfallstelle:. Ein Rollerfahrer ist in Bischofsheim von einem Streifenwagen angefahren und tödlich verletzt worden. (Quelle: Felix Hirth/dpa)
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Die Polizisten waren auf dem Weg zu einem Fahrrad-LKW-Unfall. Dann wurden sie selbst zu einem Fahrmanöver gezwungen, das schwere Folgen hatte.

Ein tragischer Unfall hat sich im hessischen Bischofsheim ereignet. Ein Motorroller-Fahrer wurde von einem Streifenwagen angefahren und erlitt dabei tödliche Verletzungen. Laut Polizeiangaben waren die Beamten am Donnerstagmorgen selbst zu einem Verkehrsunfall unterwegs, als das Unglück geschah.

Die Polizei in Darmstadt teilte mit, dass der Rollerfahrer noch an der Unfallstelle verstarb. Erste Ermittlungen ergaben, dass die Ursache des Zusammenstoßes ein Auto war, welches unvermittelt aus einem Grundstück auf die Straße fuhr. Um eine Kollision zu vermeiden, musste der Streifenwagen ausweichen und stieß dabei mit dem entgegenkommenden Rollerfahrer zusammen.

Beamte waren unterwegs zu anderem Unfall

Zum Zeitpunkt des Unfalls waren die Beamten auf dem Weg zu einem anderen Unfall in Ginsheim-Gustavsburg im Kreis Groß-Gerau. Dort war eine Radfahrerin von einem Lastwagen erfasst und schwer verletzt worden. Der beteiligte Streifenwagen war laut Bericht mit eingeschaltetem Martinshorn und Blaulicht unterwegs.

Die Aufklärung beider Unfälle habe hohe Priorität für die Behörden, sagte die Polizei. Ein Sachverständiger wurde beauftragt, um ein Gutachten für beide Vorfälle zu erstellen. Die genauen Umstände und Abläufe der tragischen Ereignisse werden nun intensiv untersucht.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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