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Wetter in Deutschland: Nach Gewittertagen beginnt die neue Woche ruhiger


Wetteraussicht
Nach Gewittertagen beginnt die Woche wechselhaft

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 28.08.2022Lesedauer: 2 Min.
Silbersee bei Hannover: Das Wetter in der kommenden Woche beginnt milder im Vergleich zum Wochenende.Vergrößern des BildesSilbersee bei Hannover: Das Wetter in der kommenden Woche wird milder im Vergleich zum Wochenende. (Quelle: Moritz Frankenberg/dpa)
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Das Wochenende war vielerorts von starken Regenfällen und Gewittern geprägt. Die neue Woche startet dagegen deutlich milder.

Nach heftigen Regenfällen und zahlreichen Gewittern entspannt sich das Wetter vielerorts zu Wochenbeginn. Am Montag ist es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) in der Nordhälfte wolkig bis stark bewölkt bei Höchstwerten von 19 bis 23 Grad, in der Südhälfte länger sonnig und meist trocken bei Höchstwerten zwischen 24 und 29 Grad. Im Südosten könnte es aber erneut zu einzelnen Schauern kommen.

Am Dienstag zeigt sich ein ähnliches Bild: Die Temperaturen liegen dann deutschlandweit zwischen 20 und 29 Grad. Die Höchsttemperaturen werden dann im Westen und Süden erzielt. Am Nachmittag kann es vielerorts zu einem Wechsel zwischen Sonne und Schauern mit Gewittern kommen.

Zur Mitte der Woche kommt es an vielen Orten zu einem Wechsel zwischen Sonne und Wolken. Die Temperaturen liegen im Westen und Südwesten bei 25 bis 27 Grad, im Rest Deutschlands zwischen 21 und 25 Grad.

Ausnahmezustand in Berlin

Am Wochenende hatten seit Freitag vielerorts heftige Schauer mit Gewittern gewütet: Keller liefen voll, Blitze schlugen ein, Autos gerieten auf nassen Straßen ins Rutschen. Am Freitag und Samstag hatten Feuerwehr und Polizei etliche wetterbedingte Einsätze zu bewältigen. Oft mussten Keller ausgepumpt werden, Sturmschäden wie abgebrochene Äste gab es seltener. Im sächsischen Gersdorf verwüstete eine Schlammlawine ein Freibad. Im Landkreis Eichsfeld in Thüringen wurde das Dorf Jützenbach von einer rötlichen Schlammlawine überzogen. Auch hier war Erde von einem angrenzenden Feld auf die Straße gespült worden.

In Berlin war am Freitagabend für etwa drei Stunden der Ausnahmezustand Wetter ausgerufen worden, um im Ernstfall ausreichend Kräfte mobilisieren zu können. Die Punkband Die Ärzte und Rapper Marteria sagten für den Abend geplante Konzerte ab, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender beendeten das Bürgerfest für ehrenamtlich Engagierte vorzeitig.

Verwendete Quellen
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