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Klimakrise: Meteorologen warnen vor "Häufung viel zu milder Januarmonate"


Januarwetter beunruhigt Meteorologen

Von afp
Aktualisiert am 31.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Spaziergänger an der Ostsee: Nach DWD-Angaben lag die Durchschnittstemperatur im Januar bei 3,5 Grad.Vergrößern des BildesSpaziergänger an der Ostsee: Nach DWD-Angaben lag die Durchschnittstemperatur im Januar bei 3,5 Grad. (Quelle: Bernd Wüstneck/dpa)
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Immer wieder fällt der Januar in Deutschland deutlich zu warm aus. In diesem Jahr lagen die Temperaturen erneut auf dem Niveau eines typischen März.

Die Temperaturen im Januar sind in Deutschland erneut deutlich zu mild ausgefallen und haben nach Angaben des Deutschen Wetterdiensts (DWD) eher auf dem Niveau von einem typischen März gelegen. Nach DWD-Angaben vom Montag lag die bundesweite Durchschnittstemperatur bei 3,5 Grad – und damit vier Grad über dem Vergleichswert der für längerfristige Vergleiche herangezogenen Referenzperiode 1961 bis 1990.

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"Entsprechend lag das diesjährige Januar-Temperaturmittel auf dem Niveau eines typischen Monats März", erklärte der Wetterdienst in Offenbach. Der Januar habe mit Temperaturrekorden und relativ viel Niederschlag begonnen. Erst in der zweiten Monatshälfte sei dank regionaler Schneefälle teilweise "ein wenig Winterfeeling" eingezogen, allerdings vor allem in den Bergen.

Video | "Es ist unberechenbar geworden"
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Quelle: t-online

Aus meteorologischer Sicht bestätigte der Januar 2023 damit laut DWD einen bereits seit einiger Zeit festgestellten Trend zu einem ungewöhnlich warmen Jahresauftakt. Es gebe eine Häufung viel zu milder Januare, erklärte der Wetterdienst. Auch der diesjährige Januar sei wieder einer der wärmsten seit Beginn der systematischen Wetteraufzeichnungen in Deutschland 1881.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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