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Unwetter in Deutschland: Hier drohen Sturm und Orkan | Wetter


Wetterausblick für die kommenden Tage
Hier wird es in der Nacht stürmen

Von t-online
Aktualisiert am 16.11.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0305267371Vergrößern des BildesUnwetterfront (Symbolbild): Von Frankreich her zieht ein stürmisches Tiefdruckgebiet nach Süddeutschland. (Quelle: Jan Eifert/imago-images-bilder)
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Von Westen zieht ein Tief nach Deutschland, es könnte örtlich schwer stürmen. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Noch am Donnerstag gibt es vor allem in Niedersachsen, Bremen und im Alpenvorland etwas Sonnenschein. Doch in der Nacht auf Freitag zieht von Frankreich her ein Sturmtief über den Süden Deutschlands und sorgt für heftige Schauer, teils auch für Gewitter und Schnee im Gebirge. Im Hochschwarzwald und auf den Alpengipfeln sind sogar Orkanböen möglich, im Flachland droht örtlich schwerer Sturm.

Auf der Rückseite dieses Tiefs gelangt kalte Polarluft ins Land, wodurch es insgesamt kalt wird und vor allem im Gebirge winterliche Verhältnisse entstehen. Die Schneefallgrenze sinkt dabei auf etwa 700 Meter im Schwarzwald und 400 Meter im Fichtelgebirge.

Parallel dazu beeinflusst ein weiteres Tief über der Ostsee das Wetter: Dort wird es viele Wolken und teilweise nasses Wetter geben. An der Ostsee direkt wird es windig und nass, während es im Nordwesten überwiegend trocken bleibt. Die Temperaturen sinken auf den Gefrierpunkt. An den Küsten und am Hochrhein bleibt es bei rund 6 Grad etwas milder.

Sturm zieht in den östlichen Mittelmeerraum

Am Freitag sind im Osten viele Wolken unterwegs, begleitet von Regenschauern, vor allem an der Ostsee. Im Südwesten regnet es länger anhaltend, in höheren Lagen fällt Schnee. Dazwischen gibt es von der Nordsee über Hessen bis nach Niederbayern auch längere trockene Abschnitte mit etwas Sonnenschein. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 2 Grad im Erzgebirge und 9 Grad im Breisgau.

Am Samstag klingen vereinzelte Schauer ab, örtlicher Nebel lichtet sich, und die Sonne zeigt sich teilweise, bevor im Westen erneut Regen aufzieht. Am Sonntag regnet es zeitweise, am Nachmittag gibt es zwischen den Schauern speziell im Westen Wolkenlücken. Im Nordwesten wird es in Schauern stürmisch. Die neue Woche beginnt wolkenreich, wechselhaft und mild, begleitet von wiederholtem Regen.

Das Sturmtief, das uns in der Nacht zu Freitag überquert, wird am Wochenende vom Schwarzen Meer bis in den östlichen Mittelmeerraum Unwetter mit Sturm und Starkregen auslösen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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