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Unwetter in Deutschland: Orkan, Dauerregen und Schnellfall – die Warnlage


Wetterausblick
Warnlage in Deutschland – hier wird es stürmisch

Von t-online, lma

Aktualisiert am 23.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Sturm an der Nordseeküste (Archivbild): In Deutschland gibt es eine Warnlage.Vergrößern des BildesSturm an der Nordseeküste (Archivbild): In Deutschland gibt es eine Warnlage. (Quelle: Volker Bartels/dpa)
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Sturmböen und sogar Orkan erwartet – der Norden muss sich auf eine stürmische Nacht einstellen. Auch der Rest des Landes bleibt nicht verschont, nur der Südosten kann aufatmen.

Ein heftiger Sturm zieht vom südlichen Teil der Nordsee Richtung Norwegen und bringt orkanartige Böen mit sich. Vor allem die norddeutschen Regionen müssen sich auf kräftige Windböen einstellen, an der Nordsee ist sogar mit einem Orkan zu rechnen, berichtet der Deutsche Wetterdienst in einem Warnlagenbericht.

Im Laufe der Nacht zum Freitag wird erwartet, dass der Wind zunächst an Stärke gewinnt, um dann in der zweiten Nachthälfte wieder abzunehmen. Abgesehen vom südöstlichen Teil Deutschlands werden überall stürmische Böen oder gar Sturmböen erwartet. Diese erreichen Geschwindigkeiten zwischen 60 und 85 Kilometern pro Stunde. Insbesondere im Nordwesten und Norden sowie in Gebieten mit Schauern oder Gewittern könnten die Windböen örtlich sogar orkanartige Ausmaße erreichen und Geschwindigkeiten von bis zu 110 Kilometern pro Stunde erreichen.

An der Nordsee wird Orkan erwartet

An der Nordsee und im nördlichen Schleswig-Holstein sind sogar Orkanböen um 120 km/h zu erwarten. In exponierten Berglagen können Böen von gleicher Stärke auftreten. Der Brocken könnte extremer Orkanböen von bis zu 150 Kilometern pro Stunde ausgesetzt sein.

In den Alpen und dem Bayerischen Wald setzt in den frühen Morgenstunden Schneefall ein, welcher bis zum Nachmittag andauern soll. In höher gelegenen Gebieten ist mit Neuschnee zu rechnen.

Dauerregen wird anhalten

Im Schwarzwald und Richtung Allgäu hält zudem Dauerregen an, welcher Regenmengen von 30 bis 50 Liter pro Quadratmeter bringen kann. In Staulagen des Schwarzwaldes sind sogar bis zu 70 Liter pro Quadratmeter möglich.

Am Freitag lässt dann der Wind nach und es wird lediglich im Norden und in den Hochlagen noch mit stürmischen Böen gerechnet. Im Süden und Osten des Landes bleibt es überwiegend ruhig.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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