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Berlin: Polizei sucht "Extinction Rebellion"-Aktivistin


Wer kennt sie?
Straße blockiert: Polizei sucht "Extinction Rebellion"-Aktivistin

Von t-online, nhe

Aktualisiert am 14.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Wer kennt diese Frau? Sie soll an einer Straßenblockade beteiligt gewesen sein.Vergrößern des BildesWer kennt diese Frau? Sie soll an einer Straßenblockade beteiligt gewesen sein. (Quelle: Polizei Berlin)
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In der Hauptstadt bittet die Polizei die Bevölkerung um Hilfe. Sie ist auf der Suche nach einer Klimaaktivistin, die an einer Blockade in Berlin beteiligt gewesen sein soll.

Die Polizei in Berlin sucht mit Fotos nach einer Frau, die im Herbst 2022 an einer Straßenblockade beteiligt gewesen sein soll. Wie die Polizei mitteilt, soll die Umweltbewegung "Extinction Rebellion" am 17. September des Jahres zwischen 14.20 und 18.30 Uhr die Kreuzung Oberbaumstraße Ecke Schlesische Straße Ecke Skalitzer Straße in Kreuzberg blockiert haben.

Die gesuchte Frau soll sich dort mit ihrer Hand an einem Stahlrohr geklebt haben, welches in einer mit Beton ausgegossenen Badewanne eingelassen war. So soll sie die Auflösung der Blockade durch die Polizei erheblich erschwert haben. Sie soll sich später zudem geweigert haben, Angaben zu ihrer Person zu machen. Darüber hinaus soll sie ihr Gesicht mit schwarzer Farbe bemalt haben, um eine Identifizierung durch die Polizei zu erschweren.

Straße blockiert: Polizei bittet um Hinweise zu Tatverdächtiger

Die Tatverdächtige ist etwa 20 bis 30 Jahre alt, schlank und circa 1,74 Meter groß. Sie hat helle Haut und schulterlange, braune Haare. Hinweise nimmt die Behörde unter der Telefonnummer (030) 4664-952300 sowie außerhalb der Dienstzeiten unter der Telefonnummer (030) 4664-909909 sowie an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen. Die Polizei fragt nun insbesondere:

  • Wer kennt die Identität der abgebildeten weiblichen Person?
  • Wer kann Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen?

In der Hauptstadt hat die Umweltgruppe "Extinction Rebellion" in den vergangenen Jahren immer wieder mit verschiedenen Aktionen für Aufsehen gesorgt – insbesondere im Frühjahr 2023. Im April richteten die Klimaaktivisten sogar ein Camp am Invalidenpark ein. Mehr dazu lesen Sie hier.

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