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Kritik an Kassenärzte-Chef wegen Vorschlägen zu Ungeimpften


Berlin
Kritik an Kassenärzte-Chef wegen Vorschlägen zu Ungeimpften

Von dpa
11.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Alice WeidelVergrößern des BildesAlice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD. (Quelle: Christoph Soeder/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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AfD-Fraktionschefin Alice Weidel hat Forderungen des Chefs der Kassenärztlichen Vereinigung in Rheinland-Pfalz, Peter Heinz, nach massiven Einschränkungen für Ungeimpfte scharf kritisiert. "Das ist totalitäre Sprache und totalitäres Denken, das in einem rationalen und rechtsstaatlichen Diskurs über den Umgang mit dem Coronavirus nichts verloren hat", sagte Weidel laut einer Mitteilung der Fraktion vom Sonntag.

Bund und Länder müssten ein für allemal unmissverständlich klarstellen, dass Impfzwang und Impfpflicht nicht in Frage kämen, weder direkt noch indirekt durch den selektiven Entzug von Rechten und Freiheiten, forderte sie. "Grundrechte werden nicht von oben zugeteilt, sie müssen in vollem Umfang für alle Bürger gelten."

Heinz hatte in der "Rhein-Zeitung" (Samstag) gefordert, Nicht-Geimpfte nicht ins Stadion oder Schwimmbad und nicht ohne Maske im Supermarkt einkaufen zu lassen. "Und man darf Ungeimpften und jenen mit nur einer einfachen Impfung nicht mehr gestatten, in den Urlaub zu fahren." Man müsse den Menschen klarmachen: "Ohne Impfung gibt es keine Freiheiten. Ohne diesen Druck werden wir die Menschen nicht überzeugen", sagte Heinz.

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