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Rapper Samra soll Feuerwehrmann geschlagen haben – der stürzte Treppe hinunter


Feuerwehrmann verletzt
Polizeieinsatz bei Berliner Gangster-Rapper

Von t-online
Aktualisiert am 05.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Die Rapper Capital Bra und Samra beim Kiss Cup 2019 (Archivbild): Inzwischen sind die beiden Musiker zerstritten.Vergrößern des BildesDie Rapper Capital Bra und Samra beim Kiss Cup 2019 (Archivbild): Inzwischen sind die beiden Musiker zerstritten. (Quelle: Geisler-Fotopress/dpa)
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Am Montag bekam der Gangster-Rapper Samra Besuch von der Polizei. Dort wurden die Beamten dann beleidigt und angegriffen, ein hinzugerufener Feuerwehrmann wurde verletzt.

Am Montagmorgen sind Polizei und Feuerwehr zur Wohnadresse des Berliner Gangster-Rappers Samra in Lichterfelde ausgerückt. Das bestätigte eine Polizeisprecherin auf Nachfrage von t-online. Zuerst hatte die "Bild" berichtet.

Dort habe ein 26-Jähriger Polizisten und Feuerwehrleute beleidigt und angegriffen – bei dem Angreifer soll es sich wohl um den Rapper selbst handeln. Ein Feuerwehrmann wurde dabei derart verletzt, dass er vom Dienst abtreten musste, wie die Feuerwehr auf Nachfrage von t-online bestätigte.

Berlin: Feuerwehrmann ins Gesicht geschlagen

Nach Angaben der Polizeisprecherin hatte Samra am Montagmorgen selbst die Polizei alarmiert. Hintergrund war demnach eine Auseinandersetzung in seiner Wohnung. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wurde bei der späteren Attacke ein Feuerwehrmann ins Gesicht geschlagen und verletzt.

Laut "Bild"-Bericht soll dieser in der Folge eine Treppe hinabgestürzt sein. Dies sei jedoch noch Gegenstand der Ermittlungen, so die Polizeisprecherin.

Attacke in Lichterfelde: Polizei ermittelt

Der verletzte Feuerwehrmann befinde sich inzwischen auf dem Weg der Besserung, erklärte die Feuerwehr t-online. Auch der 26-Jährige wurde nach Angaben der Feuerwehr in ein Krankenhaus transportiert.

Die Berliner Polizei ermittelt gegen ihn nun wegen Widerstands gegen sowie tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und ihnen gleichstehende Personen, Beleidigung und Körperverletzung.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit der Polizei Berlin
  • Presseanfrage an die Feuerwehr Berlin
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