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Berlin: Grünen-Politiker Graf setzt sich für Hertha-Stadion ein


Am Berliner Maifeld
Grünen-Fraktionsvorsitzender setzt sich für Hertha-Stadion ein

Von dpa
25.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Olympiastadion und Maifeld in Berlin (Archivbild): Sportsenatorin Iris Spranger hat sich für das Maifeld als Standort eines Hertha-Stadions ausgesprochen.Vergrößern des BildesOlympiastadion und Maifeld in Berlin (Archivbild): Sportsenatorin Iris Spranger hat sich für das Maifeld als Standort eines Hertha-Stadions ausgesprochen. (Quelle: Matthias Koch/imago-images-bilder)
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Der Berliner Verein Hertha BSC soll ein eigenes Stadion bekommen. Dafür hat sich auch Grünen-Politiker Werner Graf ausgesprochen. Bei dem möglichen Standort am Maifeld gebe es aber noch einiges zu tun.

Der Berliner Grünen-Fraktionsvorsitzende Werner Graf hat sich wie zuvor auch Sportsenatorin Iris Spranger (SPD) für ein neues Hertha-Stadion am Rande des Maifelds ausgesprochen. "Ich habe mich sehr über den Vorstoß der Sportsenatorin gefreut, weil das Dynamik reingebracht hat. Dieses riesige Sportareal müsste viel besser genutzt werden", sagte Graf in einem Interview mit dem "Tagesspiegel".

Hertha will seit Jahren ein eigenes Fußball-Stadion bauen. Über den Standort herrschte zuvor lange Uneinigkeit zwischen dem Verein, der Stadt und anderen betroffenen Parteien. Die drei Orte, die hauptsächlich zur Debatte standen – das Maifeld, das Olympiagelände und der Bereich des ehemaligen Flughafens Tegel –, sind alle mit verschiedenen Problemen behaftet.

Berlin: Graf will eigene ÖPNV-Anbindung für Hertha-Stadion

Hertha zog zu Beginn einen Bau auf dem Olympiagelände an der Rominter Allee vor, wo noch Wohnhäuser stehen. Der frühere Senat sprach sich für Tegel aus. Doch Sportsenatorin Spranger schlug zuletzt einen Bau auf einem Areal nördlich des Maifeldes auf dem Olympiagelände vor, wozu sich der Verein positiv äußerte.

Graf befürwortet zwar, dass Hertha als Unternehmen eine eigene Betriebsstätte haben will. Es müssten aber bestimmte Kriterien gelten. Dazu gehöre eine gute ÖPNV-Anbindung – wie sie am Olympiagelände besteht – und ein ökologischer Neubau. Außerdem dürften die Kosten nicht die Steuerzahler tragen. Hertha hatte in der Vergangenheit stets betont, dass der Neubau privat finanziert werden soll.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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