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Gewaltexzess in Bremen: Paar tritt Mann zusammen – Schwere Kopfverletzungen


Gewaltexzess am Hauptbahnhof
Paar tritt Mann zusammen – Schwere Kopfverletzungen

Von t-online, stk

09.05.2023Lesedauer: 1 Min.
Der Hauptbahnhof in Bremen (Archivbild): Hier wurde bereits eine Waffenverbotszone errichtet.Vergrößern des BildesDer Hauptbahnhof in Bremen (Archivbild): Das Paar stellte sich später selbst der Polizei. (Quelle: Aviation-Stock/imago-images-bilder)
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Mit schweren Verletzungen muss ein Mann in eine Klinik. Zuvor wird er von einem Duo brutal zusammengeschlagen. Der Grund ist unklar.

Ein 36-jähriger Mann ist am Montagabend Opfer einer Gewaltattacke geworden. Das teilte die Polizei am Dienstag mit. Die mutmaßlichen Täter, ein ebenfalls 36 Jahre alter Mann und seine 22-jährige Freundin, stellten sich später auf einer Wache. Gegen sie wird ermittelt.

Zunächst, so eine Sprecherin der Polizei, trafen die beiden 36-Jährigen am Bahnhofsvorplatz aufeinander. Innerhalb weniger Augenblick entwickelte sich demnach ein Streit, in dessen Verlauf der Angreifer den 36-Jährigen zu Boden stieß und ihm mehrfach mit der Faust gegen das Gesicht schlug. Die 22-Jährige kam den Angaben nach hinzu und habe dem Mann dann mehrfach gegen den Kopf getreten. Daraufhin sei das Opfer bewusstlos geworden.

Mann schlägt Kopf mehrfach auf Steinboden

Trotz seiner Bewusstlosigkeit habe der 36-Jährige den Kopf seines Opfers genommen und mehrfach auf den Steinboden geschlagen. Das Opfer habe dabei schwere Verletzungen erlitten und musste in einem Krankenhaus behandelt werden.

Die beiden Angreifer flüchteten der Sprecherin in zufolge zunächst in unbekannte Richtung, beide stellten sich jedoch später auf einer Polizeiwache. Zwischenzeitlich hatten Beamte die Wohnung des Paares geöffnet und dort Beweismaterial sichergestellt. Was genau, teilte die Polizei nicht mit. Die Beamten fertigten Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung.

Zudem appellierte die Polizei und teilte mit: "Jeder Tritt gegen den Kopf eines Menschen kann tödlich sein, wenige Zentimeter können entscheiden. Es hängt regelmäßig ausschließlich vom Zufall ab, ob durch die Tritte lebensgefährdende Verletzungen verursacht werden. Die Polizei Bremen verfolgt diese Delikte mit aller Konsequenz."

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Bremen vom 9. Mai 2023
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