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A27: Arbeiten abgeschlossen – am Mittwoch wird die Strecke wieder freigegeben


Wochenlange Vollsperrung
A27 wieder flott – Mittwoch erfolgt die Freigabe

Von t-online, stk

Aktualisiert am 27.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Luftbild vom reparierten Streckenabschnitt: Die Freigabe erfolgt früher als angenommen.Vergrößern des BildesLuftbild vom reparierten Streckenabschnitt: Die Freigabe erfolgt früher als angenommen. (Quelle: Autobahn GmbH)
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Autofahrer im Norden können endlich aufatmen: Die über viele Wochen gesperrte A27 wird noch vor den Ostertagen wieder freigegeben.

Punktlandung auf der Autobahn 27 zwischen Bremen und Bremerhaven: Nachdem die Strecke wegen schweren Schäden an einem Wasserdurchlass für mehrere Wochen voll gesperrt werden musste, steht nun das Datum für die Freigabe fest: Ab Mittwoch, 27. März, um 15 Uhr könnten Autofahrer den Abschnitt wieder passieren, teilte die zuständige Autobahn GmbH am Dienstag mit.

Die Arbeiten seien abgeschlossen, die Gefahr, dass die Fahrbahn wieder absacke, sei gebannt, so das Unternehmen. Damit bestätigte sich die Prognose, die die Autobahn GmbH bereits vor einigen Tagen geäußert hatte.

Mitte Februar hatten Mitarbeiter festgestellt, dass die Autobahn wegen eines defekten Rohres drohte, unterspült zu werden. Von einem Moment auf den anderen folgte die Vollsperrung – und damit wochenlanges Bangen vor allem bei zahlreichen Wirtschaftsunternehmen, die auf die Nordverbindung an die Küste angewiesen sind. Mehr dazu lesen Sie hier.

Autobahn GmbH: "Bei einer Vollsperrung zählt jeder Tag"

Der Autobahn GmbH sei bewusst gewesen: "Bei einer Vollsperrung zählt jeder Tag", sagte Cord Lüesse, Direktor der zuständigen Niederlassung Nordwest. "Die beauftragte Firma und die Autobahn GmbH haben alles für die schnellstmögliche Wiederfreigabe der A27 gegeben", ergänzte er.

Innerhalb von vier Wochen frästen die beteiligten Firmen die alte Fahrbahn ab und legten den in sechs Meter Tiefe liegenden und 60 Meter langen Grabendurchlass frei. Im Anschluss wurde das marode Stahlrohr entfernt und durch ein neues Kunststoffrohr ersetzt, um final die 50 Meter breite Baugrube wieder zu verfüllen und den Streckenabschnitt neu zu asphaltieren.

Verwendete Quellen
  • autobahn.de: Mitteilung vom 26. März 2024
  • Berichterstattung von t-online
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