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"Nur geringe Wahrscheinlichkeit": Kruse erklärt Absage


Bremen
"Nur geringe Wahrscheinlichkeit": Kruse erklärt Absage

Von dpa
06.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Keine Rückkehr von Kruse nach BremenVergrößern des BildesMax Kruse schaut in die Runde. (Quelle: Carmen Jaspersen/dpa/dpa-bilder)
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Fußball-Profi Max Kruse hat sich nun auch öffentlich zu seiner Absage an seinen früheren Club Werder Bremen geäußert. "Ich habe von Anfang an gesagt, dass eine Rückkehr zu Werder nur eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit hat", sagte der 32 Jahre alte Ex-Nationalspieler in einem Instagram-Video. Das Thema sei in der Öffentlichkeit "hochgepusht worden", weil er Kontakt zu dem Bremer Sportchef Frank Baumann und zu Trainer Florian Kohfeldt hatte. "Ich habe es mir überlegt und mich für einen anderen Weg entschieden, den jeder auch respektieren sollte", sagte Kruse.

Der ehemalige Werder-Kapitän war erst vor einem Jahr aus Bremen zu Fenerbahce Istanbul gewechselt. In der Türkei kündigte er seinen Dreijahresvertrag wegen fehlender Gehaltszahlungen aber im Juni einseitig auf. Kruse will nun in die Fußball-Bundesliga zurückkehren, als Favorit auf seine Verpflichtung gilt Union Berlin. An die Werder-Fans gerichtet sagte er in dem Video auch: "Ich freue mich auf jeden Fall darauf, euch bald im Weser-Stadion wiederzusehen."

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