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Sturm "Ylenia" in Bremen: Feuerwehr muss zu 200 Einsätzen ausrücken


Orkanartige Böen
Feuerwehr muss zu 200 Einsätzen ausrücken

Von dpa, t-online, EP

Aktualisiert am 17.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr (Symbolbild): Die Ursache des Feuers ist noch nicht geklärt.Vergrößern des BildesEin Einsatzfahrzeug der Feuerwehr (Symbolbild): Der Sturm hat Bäume im Bremer Stadtgebiet umgerissen. (Quelle: nph/imago-images-bilder)
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Sturm Ylenia fegt mit Orkanböen über Deutschland hinweg. Auch in Bremen ist die Feuerwehr im Dauereinsatz. Umgestürzte Bäume blockierten Gleise und behinderten den Bahnverkehr.

In Bremen musste die Feuerwehr seit dem Mittwochabend zu mehr als 200 Sturmeinsätzen ausrücken. Vor allem umgekippte Bäume sorgen für Chaos. Bürgerinnen und Bürger werden weiterhin gebeten, sich nicht im Freien aufzuhalten und Bäume, beispielsweise in Parks und auf Friedhöfen, zu meiden.

"Moin Nordlichter! Auch für uns wird es ab Mittwochabend laut aktueller Vorhersagen etwas stürmischer werden als 'ein büsschen Wind'", hieß es noch am Mittwoch.

In vielen Regionen im Nordwesten wurden den Angaben zufolge orkanartige Böen der Stärke 11 registriert – etwa in Bückeburg im Landkreis Schaumburg (115 km/h), und in Cuxhaven (108 km/h). In Bremen 112 km/h erreichte der Wind eine Geschwindigkeit von 112 Kilometern pro Stunde.

Auch Bremen betroffen: Bahn stellt Verkehr im Norden ein

Die Bahn habe den Fernverkehr von ICEs und ICs in Nord- und Nordostdeutschland komplett eingestellt, sagte der Sprecher. Das betraf nach Mitteilungen der Bahn seit der Nacht Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg. Auch im Regionalverkehr kam es zu Zugausfällen und Verspätungen in vielen Bundesländern.

Durch einen umgestürzten Baum bei Buchholz in der Nordheide war es auf der Bahnstrecke Bremen – Hamburg seit der Nacht zu Umleitungen und Verspätungen gekommen. Größere Schäden gab es nach Angaben der Polizeistellen in Hannover, Braunschweig und Bremen in der Nacht nicht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Recherchen
  • Feuerwehr Bremen bei Twitter
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