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Duisburg: Dieser süße Schäferhund-Welpe "Goethe" wird Polizeihund


Polizei Duisburg
Dieser süße Welpe wird zum Polizeihund ausgebildet

Von dpa, t-online, fe

Aktualisiert am 22.03.2023Lesedauer: 2 Min.
Mini-Schnüffelnase in AusbildungVergrößern des BildesSchäferhund-Welpe "Goethe": Noch ist der angehende Polizeihund sehr verspielt. (Quelle: Christoph Reichwein/dpa/dpa-bilder)
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Spürnase und Knopfaugen: Der Schäferhund-Welpe "Goethe" ist gerade einmal vier Monate alt. Wenn er groß ist, soll er das Verbrechen bekämpfen.

Die Duisburger Polizei freut sich über tierischen Zuwachs: Der neueste Anwärter hört auf den Namen "Goethe", ist vier Monate alt und ein ganz Süßer. Der Schäferhund-Welpe mit den braunen Knopfaugen und den großen Ohren wird gerade für die Hundestaffel der Polizei Duisburg ausgebildet.

Im Alter von anderthalb bis zwei Jahren soll "Goethe" dann als Schutzhund die Beamten unterstützen. Bis es soweit ist, steht allerdings noch viel auf dem Lehrplan des jungen Hundes: So muss er beispielsweise noch lernen, wie man "Bei-Fuß" geht, Witterung aufnimmt, bellt und auch zufasst. All das soll der Welpe bald auf Kommando der Hundeführerin Silke Lichtner können.

Diensthunde müssen eine Eignungsprüfung bestehen

Wie diese der Deutschen Presse-Agentur erzählte, sei "Goethe" in Duisburg aber schon jetzt ein bekanntes und beliebtes Gesicht. So würden ihn bereits viele Passanten auf der Straße begrüßen und auch bei den Kollegen der Polizei erfreue er sich größter Beliebtheit. Momentan wiegt "Goethe" noch 16 Kilogramm, ausgewachsen wird der Schäferhundrüde aber rund 40 Kilo auf die Waage bringen.

Nach der Ausbildung muss der süße Schäferhund aber noch einen Gesundheitscheck und eine Eignungsprüfung bestehen, bevor es für ihn in den Einsatz gegen das Verbrechen gehen kann. Laut Hundeführerin Silke Lichtner könne "Goethe" später auch zum Drogen- oder Banknotenspürhund ausgebildet werden. Als Schutzhund wird er aber zunächst mit dem Stellen von Tätern beschäftigt sein. Zur Not darf er diese auch beißen – falls die bösen Buben außer Gefecht gesetzt werden müssen, um Schlimmeres zu verhindern.

In Nordrhein-Westfalen stehen rund 300 Hunde im Dienste der Polizei. Wenn sie nicht gerade vermisste Menschen, flüchtige Täter oder Betäubungsmittel aufspüren, leben sie bei ihren Hundeführerinnen- und führern. "Goethe" etwa macht es sich nach Dienstschluss bei seiner Trainerin Silke Lichtner gemütlich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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