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Gedenken in Hessen zum Jahrestag des Ukraine-Kriegs


Solidaritätsveranstaltung
Gedenken in Hessen zum Jahrestag des Ukraine-Kriegs

Von dpa, t-online, RF

24.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Demonstration von in Berlin und Deutschland lebenden Ukrainern (Archivbild): Auch in Frankfurt lebende Ukrainerinnen und Ukrainern fürchten sich vor einem Krieg.Vergrößern des BildesDemonstration von in Deutschland lebenden Ukrainern (Archivbild): Auch in Frankfurt gehen heute viele Menschen in Solidarität auf die Straße. (Quelle: Olaf Schuelke/imago-images-bilder)
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Ein Jahr nach der russischen Invasion auf die Ukraine finden in Hessen mehrere Gedenkveranstaltungen statt. Viele Menschen bekunden ihre Solidarität.

In mehreren Städten Hessens finden an diesem Freitag (24. Februar) Demonstrationen zum ersten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine statt. Zahlreiche Organisationen und Bündnisse haben zu Veranstaltungen aufgerufen, in denen Solidarität mit der Ukraine bekundet und ein Ende des Krieges gefordert werden soll. Motto der Veranstaltungen ist unter anderem "Stoppt das Töten in der Ukraine - für Waffenstillstand und Verhandlungen".

Bereits am Vormittag wollte der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) gemeinsam mit dem ukrainischen Generalkonsul Vadym Kostiuk als Zeichen der Solidarität in Wiesbaden die ukrainische Flagge hissen. In der Frankfurter Paulskirche findet am frühen Abend (18 Uhr) ebenfalls eine Solidaritätsveranstaltung mit den nach Hessen geflohenen Ukrainerinnen und Ukrainern statt. Allein in Frankfurt sind derzeit mehr als 8.000 Geflüchtete aus der Ukraine gemeldet.

Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg wird die Gäste in der Paulskirche begrüßen. Vorgesehen sind zudem Reden von Vadym Kostiuk und von Sozialdezernentin Elke Voitl, eine Performance mit sieben Kindern aus der Ukraine sowie eine Foto-Präsentation der Geflüchteten-Hilfe. In einer Talkrunde soll unter anderem die Leiterin des Ukrainian Coordination Center (UCC), Viktoriia von Rosen, von ihrer Arbeit in der Koordinierungsstelle im Stadtraumfrankfurt berichten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • frankfurt.de: Mitteilung vom 21. Februar 2023
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