t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalFrankfurt am Main

Feuerwehr befreite schreiendes Baby aus Auto – Junge Mutter hilflos


"Dann wäre die Fensterscheibe geflogen"
In Auto eingesperrt: Feuerwehr befreit schreiendes Baby

Von dpa, t-online, jse

Aktualisiert am 24.05.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein Baby schreit: Eine Mutter hat in Unterfranken versehentlich ihr Kind mit Schlüssel im Auto eingesperrt.Vergrößern des BildesEin Baby schreit: Eine Mutter hat in Unterfranken versehentlich ihr Kind mit Schlüssel im Auto eingesperrt. (Quelle: INSADCO/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Die Autotür fällt hinter einer jungen Mutter zu. Die Zentralverriegelung sperrt Baby und Schlüssel im Fahrzeug ein. Schließlich muss die Feuerwehr anrücken.

Ein weinendes Baby ist im unterfränkischen Großostheim von der Feuerwehr aus einem Auto befreit worden. Wie die Kreisbrandinspektion Aschaffenburg am Freitag mitteilte, hatte die Mutter das Auto durch ein Missgeschick verriegelt, während der Schlüssel aber noch im Inneren des Wagens lag. Weil sie keinen Ersatzschlüssel hatte, rief die Frau in ihrer Not die Rettungskräfte.

Mit zwei Fahrzeugen rückte die Feuerwehr an. Innerhalb weniger Minuten konnten die Einsatzkräfte die Tür öffnen und das schreiende Baby befreien, das in einer Babyschale auf dem Rücksitz war.

"Die junge Mutter war am Ende"

Die Autotür sei hinter der Frau zugefallen, erklärte ein Feuerwehrsprecher auf Anfrage von t-online. Kurz darauf habe die Zentralverriegelung eingesetzt – und das Kind samt Schlüssel im Fahrzeug eingesperrt.

Empfohlener externer Inhalt
Facebook
Facebook

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Facebook-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Facebook-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Für das Kind habe keine Gefahr bestanden, so der Sprecher. Eine Viertelstunde nach dem Notruf hätten Einsatzkräfte das Baby bereits befreit. "Wir haben die Tür mit einem Keil und einem Draht geöffnet. Wenn's akut gewesen wäre, dann wäre halt die Fensterscheibe geflogen."

Nach der Befreiung habe sich das Kind beruhigt und mit den Einsatzkräften der Feuerwehr gelacht. "Die junge Mutter hat noch ein paar Momente gebraucht – die war schon am Ende."

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit der Feuerwehr Großostheim
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website