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Frankfurt am Main: Prozess um schweren Missbrauch abgesagt


Angeklagter gestorben
Prozess um schweren Missbrauch abgesagt

Von dpa
Aktualisiert am 16.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Justitia mit Waage und Schwert (Symbolbild): Wegen dem Tod des Angeklagten wird es keinen Prozess um den schweren Missbrauch geben.Vergrößern des BildesJustitia mit Waage und Schwert (Symbolbild): Wegen dem Tod des Angeklagten wird es keinen Prozess um den schweren Missbrauch geben. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Der Angeklagte im Prozess um den schweren Missbrauch seiner Kinder ist gestorben. Vor Gericht hätte sich der 39-Jährige wegen Vergewaltigung und Misshandlung verantworten müssen.

Nachdem der Angeklagte kurz vor seinem Prozess um die schwere Misshandlung und Vergewaltigung seiner Stieftochter verstorben ist, hat das Landgericht Frankfurt das Strafverfahren beendet. Die Nachricht vom Tod des 39-Jährigen sei Anfang der Woche eingetroffen, teilte das Gericht am Mittwoch mit.

Die Staatsanwaltschaft hatte dem in Eppstein (Main-Taunus-Kreis) wohnenden Mann zur Last gelegt, zwischen 2011 und 2017 die zu Beginn elf Jahre alte Stieftochter in vielfältiger Weise körperlich gezüchtigt und vergewaltigt zu haben. Darüber hinaus soll er im selben Zeitraum auch den leiblichen Sohn misshandelt haben. Über die Todesursache teilte das Gericht nichts mit. Der gesetzliche Betreuer des Mannes habe die Todesnachricht überbracht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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