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Wegen Volksverhetzung: Bundespolizei stoppt in Frankfurt am Main Mann bei Einreise


Angeklagt wegen Volksverhetzung
Bundespolizei stoppt Mann bei Einreise

Von t-online, stn

04.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Beamte der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen (Archivbild): Bundespolizisten verhinderten die Einreise eines 43-Jährigen.Vergrößern des BildesBeamte der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen (Archivbild): Bundespolizisten verhinderten die Einreise eines 43-Jährigen. (Quelle: Ralph Peters/imago-images-bilder)
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Die Bundespolizei hat am Flughafen in Frankfurt am Main einen Afghanen an der Einreise gehindert. Der Mann versuchte, trotz Aufenthaltsverbots, nach Deutschland einreisen.

Bundespolizisten haben am 2. Mai am Flughafen Frankfurt am Main die Einreise eines afghanischen Staatsangehörigen aus der Türkei kommend verhindert. Trotz eines bestehenden Einreise- und Aufenthaltsverbotes von zehn Jahren für die Bundesrepublik versuchte der Mann am Montagabend einzureisen, berichtet die Bundespolizei.

Der 43-Jährige war in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen verschiedener Verkehrsdelikte, darunter vorsätzliches Fahren ohne Fahrerlaubnis und fahrlässige Trunkenheit im Straßenverkehr, polizeilich in Erscheinung getreten. Am 4. Dezember 2018 verurteilte ihn ein hessisches Gericht zudem wegen Volksverhetzung in sechs Fällen zu einer Freiheitsstrafe von sieben Monaten, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wies die Bundespolizei den Afghanen am 3. Mai in die Türkei zurück.

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