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Ausfall im Mobilfunknetz: Notruf 110 und 112 in Hamburg und Bremen wieder erreichbar


Nach Störung
110 und 112 in Hamburg und Bremen wieder erreichbar

Von t-online, EP

Aktualisiert am 18.11.2022Lesedauer: 1 Min.
NotrufVergrößern des BildesDer Schriftzug 112 für die Notrufnummer steht auf einem Rettungswagen (Symbolbild): Wie lange die Störungen andauern, ist noch unklar. (Quelle: Jens Kalaene/dpa/Symbolbild/dpa)
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In Hamburg und Bremen ist es zu Störungen im Telefonnetz gekommen. Davon waren auch die Notrufnummern von Polizei und Feuerwehr betroffen.

In Hamburg und Bremen waren Polizei und Feuerwehr per Telefon nicht erreichbar. Das teilte die Warnapp "Katwarn" am Donnerstagnachmittag mit. Die Polizei berichtete, dass das gesamte Telefonnetz in Hamburg von Störungen betroffen sei. Auch Dienststellen könnten teilweise nicht erreicht werden.

Am frühen Abend gaben Polizei und Feuerwehr für Hamburg dann Entwarnung: Die Notrufnummern 110 und 112 seien sicher erreichbar, vermeldeten sie auf Twitter.

Bürgerinnen und Bürger wurden gebeten, sich über Nachrichtenportale und das Radio zu informieren. In dringenden Notfällen sollten sie die Polizeiwachen in den Städten aufsuchen oder versuchen, unter der Nummer der Leitstelle der Rettungsleitstellen 19222 anzurufen.

Auch Bremen kann Störung weitgehend beheben

Am späten Donnerstagabend waren auch die Beeinträchtigungen im Mobilfunk in Bremen weitgehend behoben, teilte das Lagezentrum mit. Zuvor hatte es nicht nur in Bremen und Niedersachsen, sondern vielerorts in Deutschland Störungen im Mobilfunknetz von O2 gegeben. Grund für die Einschränkungen sei eine Störung an einem Sprachübertragungsserver gewesen, so das Unternehmen.

Vorübergehend hatte die Bremer Feuerwehr mehr als 40 Anlaufpunkte für Hilfesuchende im Stadtgebiet eingerichtet, weil Menschen von ihren Handys die Notrufnummern 110 und 112 nicht immer erreichen konnten. Die Technik der Leitstelle sei in Ordnung, hatte ein Feuerwehrsprecher gesagt.

Verwendete Quellen
  • Warnapp Katwarn
  • Eigene Recherchen
  • Polizei und Feuerwehr Hamburg auf Twitter
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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