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Nach ICE-Unfall in Hamburg: Strecke wird zwischen Harburg und Buchholz tagelang gesperrt


Harburg-Buchholz
Nach ICE-Unfall in Hamburg: Strecke wird tagelang gesperrt

Von dpa, t-online
16.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Die Unfallstelle in Hamburg-Rönneburg: Das Auto wurde durch die Kollision komplett zerstört.Vergrößern des BildesDie Unfallstelle in Hamburg-Rönneburg (Archivbild): Das Gleis wird am Wochenede reapriert. (Quelle: Blaulicht-News.de)
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Am Dienstag ist ein ICE in Hamburg-Rönneburg mit einem Auto kollidiert. Erst jetzt kann die Strecke repariert werden. Das Wetter verlangsamt die Arbeiten.

Aufgrund von Reparaturarbeiten soll von Samstag bis einschließlich Dienstag die Zugverbindung zwischen Hamburg-Harburg und Buchholz (Landkreis Harburg) gesperrt werden. Nachdem vergangenen Dienstag ein ICE mit einem Auto auf der Strecke kollidiert war, müssen jeweils zwischen 8.00 Uhr und 20.00 Uhr umfassende Reparaturarbeiten vorgenommen werden, hieß es in einer Mitteilung des Metronom. Aktuelle Witterungsbedingungen seien der Grund, weshalb die Arbeiten nur am Tag durchgeführt werden können.

Betroffen von den Sperrungen sind unter anderem die stündlichen Regionalzüge des Metronom. Im 25-Minutentakt soll ein Bus die Strecke zwischen Harburg und Buchholz ersetzen. Nur Züge, deren komplette Fahrt außerhalb des Zeitraums geplant ist, dürfen verkehren. Somit ist zum Beispiel der letzte Metronom, der Samstagmorgen von Bremen nach Hamburg fährt, der RE4 um 6.33 Uhr. In die andere Richtung verlässt der RB41 um 7.37 Uhr zuletzt den Hamburger Hauptbahnhof.

Am Dienstagmorgen war ein mit etwa 100 Fahrgästen besetzter ICE auf der Fahrt von Hamburg nach Bremen im Hamburger Stadtteil Rönneburg auf ein am Bahnübergang festgefahrenes Auto geprallt. Dabei wurde niemand verletzt. Der 68 Jahre alte Fahrer des Autos konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen.

Er war mit seinem Wagen aus noch ungeklärter Ursache ins Gleisbett geraten und konnte nicht mehr wegfahren. Der Lokführer konnte den Zusammenprall nicht mehr verhindern und der Zug entgleiste. Mehr zu dem Unglück lesen Sie hier.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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