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Hamburger Hochbahn: Verdi fordert 600 Euro mehr für Beschäftigte


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Verdi fordert 600 Euro mehr für Beschäftigte der Hamburger Hochbahn

Von dpa
Aktualisiert am 07.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Verdi-Fahnen während einer Demonstration: Die Gewerkschaft fordert mehr Lohn für Mitarbeiter der Hamburger Hochbahn.
Verdi-Fahnen während einer Demonstration: Die Gewerkschaft fordert mehr Lohn für Mitarbeiter der Hamburger Hochbahn. (Quelle: Ole Spata/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Ohne die Beschäftigten der Hochbahn gibt es keine Mobilitätswende, sagt die Gewerkschaft Verdi. Am Montag startet eine neue Tarifrunde.

Die Gewerkschaft Verdi startet am Montag mit einer Lohnforderung von monatlich 600 Euro mehr in die Tarifrunde für die gut 6.000 Beschäftigten der Hamburger Hochbahn. "In der aktuellen wirtschaftlichen Situation, in der viele schon heute nicht wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, hat eine tabellenwirksame Erhöhung für alle absolute Priorität", sagte der Sprecher der Verdi-Tarifkommission bei der Hochbahn, Joachim Rimek, am Samstag.

Nach den Vorstellungen der Gewerkschaft soll der Tarifvertrag eine Laufzeit von zwölf Monaten haben. Zudem sollen Azubis monatlich zusätzlich 258 Euro und ein kostenloses Profiticket für den öffentlichen Nahverkehr erhalten.

Fahrpläne in Hamburg bereits ausgedünnt

"Ohne die Beschäftigten der Hochbahn kann es keine Mobilitätswende geben", sagte Verdi-Verhandlungsführerin Irene Hatzidimou. Es reiche nicht, für die Mobilitätswende nur in Busse, Bahnen und Infrastruktur zu investieren. "Auch die Beschäftigten brauchen einen Lohn, der zum Leben in einer Stadt wie Hamburg reicht."

Gewerkschaftssekretärin Magdalene Waldeck betonte, die Hochbahn müsse wieder zu einem attraktiven Arbeitgeber werden. "Schon jetzt muss die Hochbahn die Fahrpläne ausdünnen, denn es fehlen über 100 Busfahrerinnen und Busfahrer." Ganze Linien würden fremdvergeben, um die hausgemachten Personalengpässe zu stopfen. "Das ist keine Lösung", betonte Waldeck.

Der Tarifvertrag ist gekündigt, der Hamburger Hochbahn liegen die Verdi-Forderungen bereits seit Anfang November vor, teilte die Gewerkschaft mit.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Pressemitteilung der Gewerkschaft Verdi
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