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Hamburg-Wilhelmsburg: Fliegerbombe entschärft


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Fliegerbombe in Hamburg-Wilhelmsburg entschärft

Von dpa, t-online, gda

Aktualisiert am 07.02.2023Lesedauer: 1 Min.
In Hamburg-Wilhelmsburg wurde ein Blindgänger gefunden, der nun entschärft werden muss.
In Hamburg-Wilhelmsburg wurde ein Blindgänger gefunden, der nun entschärft werden muss. (Quelle: Lenthe-Medien/Reimer)
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In Hamburg ist bei Bauarbeiten ein Blindgänger gefunden worden. Eine angrenzende Bahnstrecke wurde gesperrt.

Eine große Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist am Dienstag in Hamburg-Wilhelmsburg entdeckt worden. Es handele sich um eine 1.000 Pfund (ca. 454 Kilogramm) schwere Sprengbombe, sagte ein Feuerwehrsprecher. Die Entschärfung des Blindgängers begann laut Polizei am Dienstagabend um kurz nach 19 Uhr. Gegen 20 Uhr dann die Erfolgsmeldung: "Die Bombe wurde erfolgreich entschärft", twitterte die Polizei Hamburg. "Alle Sperrungen werden aufgehoben und die Maßnahmen sukzessive zurückgefahren."

Die Bombe wurde bei Sondierungsarbeiten auf einer Baustelle am Vogelhüttendeich entdeckt. Die im 1.000-Meter-Warnradius um den Fundort liegende Bundesstraße 75 sowie die Gleise des Regional- und Fernverkehrs mussten während der Entschärfung gesperrt werden. Der S-Bahn-Betrieb zwischen Hammerbrook und Wilhelmsburg wurde gegen 18 Uhr eingestellt. Laut Deutscher Bahn fielen alle ICE-, IC-, EC- und NJ-Züge zwischen Hamburg und Hannover aus.

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Notunterkunft eingerichtet

Die Behörden richteten außerdem einen Sperrradius in einem Umkreis von 300 Metern um den Bombenfundort ein. Menschen, die sich Sperrradius befanden, mussten diesen verlassen. Nach Angaben der Polizei handelte es sich dabei um rund 800 Menschen. Eine Notunterkunft wurde eingerichtet.

Personen im Warnbereich mussten sich "luftschutzmäßig" verhalten, das heißt, sie mussten sich in die von der Fundstelle abgewandten Räume begeben, so die Polizei weiter. Unter der Nummer 040 4286 54451 wurde ein Bürgertelefon zu dem Einsatz geschaltet.

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Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Anfrage an die Polizei Hamburg
  • Anfrage an die S-Bahn-Hamburg
  • twitter.com: Tweet der Polizei Hamburg
  • twitter.com: Tweet der S-Bahn Hamburg
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