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Attacke auf Bundeswehr-Campus in Hamburg: Staatsschutz ermittelt


Zahlreiche Fenster eingeworfen
Staatsschutz ermittelt nach Attacke auf Bundeswehr-Campus

Von afp, t-online, mkr

Aktualisiert am 20.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein eingeworfenes Fenster eines Gebäudes (Symbolbild): Die Polizei fand in unmittelbarer Nähe des Tatorts in Hamburg Pflastersteine.Vergrößern des BildesEin eingeworfenes Fenster eines Gebäudes (Symbolbild): Die Polizei fand in unmittelbarer Nähe des Tatorts in Hamburg Pflastersteine. (Quelle: Olaf Wagner/imago-images-bilder)
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Anwohner hatten brennende Reifen auf der Straße gemeldet, die von der Feuerwehr gelöscht werden mussten. Jetzt sucht die Polizei nach Zeugen.

In Hamburg ermittelt der Staatsschutz der Polizei nach einer mutmaßlich politisch motivierten Sachbeschädigung am Campus-Nord der Bundeswehr-Universität. Nach Angaben der Ermittler warfen Unbekannte in der Nacht zum Montag etwa 25 Fenster an dem Gebäude in Farmsen-Berne ein, das zur Helmut-Schmidt-Universität gehört. Außerdem zündeten die Täter auf einer Straße in der Nähe Autoreifen an, die von der Feuerwehr gelöscht werden mussten.

Anwohner hatten laut Polizei die brennenden Reifen bemerkt und damit den Einsatz am frühen Montagmorgen ausgelöst. Bei der Überprüfung der Umgebung entdeckten Beamte rund zwei Dutzend kaputte Scheiben sowie Pflastersteine, die offenbar für die Tat verwendet wurden.

Attacke auf Bundeswehr-Universität: Polizei sucht Zeugen

Zeugen, die Hinweise auf die Täter geben können oder im Zusammenhang mit der Tat verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

Die Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg ist eine von zwei Universitäten der deutschen Streitkräfte, die andere befindet sich in München. Sie sind laut Bundeswehr zivile Einrichtungen, an denen Offiziersanwärterinnen und -anwärter akademisch ausgebildet werden. Das soll sie auf Verwendungen in der Bundeswehr und das Berufsleben danach vorbereiten.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur afp
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Hamburg vom 20. März 2023
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