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Hamburg-Harburg: Mann bedroht Polizisten – SEK-Einsatz in Eißendorf


Großeinsatz in Hamburg
Mann bedroht Polizei – SEK-Einsatz rettet Mutter mit Kindern

Von t-online, pas

05.08.2023Lesedauer: 1 Min.
SEK-Einsatz in Harburg: In kurzer Zeit war die Frau mit ihren Kindern in Sicherheit.Vergrößern des BildesSEK-Einsatz in Harburg: In kurzer Zeit war die Frau mit ihren Kindern in Sicherheit. (Quelle: Lenthe-Medien)
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In Hamburg hat ein Mann in seiner Wohnung Polizisten mit einem Messer bedroht. Die Spezialeinheit fackelte nicht lange.

Am frühen Samstagmorgen hat in einer Mietwohnung im Hamburger Stadtteil Eißendorf ein SEK-Einsatz stattgefunden. Ein Notruf einer Frau erreichte die örtliche Polizei, nachdem sie von ihrem eigenen Ehemann angegriffen worden war. Das bestätigte ein Sprecher der Behörde auf t-online-Nachfrage.

Demnach wurde gegen 2.10 Uhr eine Streifenwagenbesatzung zu einem Wohnhaus in der Gazertstraße gerufen. Hier hatte eine Frau gewalttätige Übergriffe durch ihren 41-jährigen Ehemann gemeldet. Beim Eintreffen der Beamten öffnete niemand die Tür, jedoch sei deutlich zu hören gewesen, dass der 41-Jährige sich in "einem aufgebrachten Zustand" befand, so der Sprecher. Daher wurde die Feuerwehr zur Unterstützung gerufen, um den Zugang zur Wohnung zu ermöglichen.

Nach dem Aufbrechen der Tür soll der Mann die Beamten mit einem Messer bedroht und "damit herumgefuchtelt haben", so der Sprecher weiter. Dies führte zur sofortigen Alarmierung des SEK.

Spezialeinheit überwältigt Mann und rettet Familie

Durch koordiniertes Vorgehen gelang es, die Frau und ihre Kinder zunächst sicher aus einem Fenster aus dem Schlafzimmer zu evakuieren. Anschließend erfolgte der Zugriff der Spezialeinheit, die den Mann erfolgreich überwältigte und festnahm.

Im Anschluss wurde bei dem Mann ein Alkoholtest durchgeführt. Als Konsequenz aus den Ereignissen wurde eine Verfügung erlassen, die den Mann für die nächsten zehn Tage von der Wohnung fernhält.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit dem Lagedienst der Polizei Hamburg
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