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A1 bei Hamburg: Heftiger Aquaplaning-Unfall – Fahrer schwebt in Lebensgefahr


Strecke in der Nacht gesperrt
Aquaplaning-Unfall auf der A1: Fahrer schwebt in Lebensgefahr

Von t-online, pb, gda

Aktualisiert am 21.12.2023Lesedauer: 1 Min.
Retter im Einsatz auf der A1: Heftiger Regen führte am Donnerstagabend in der Nähe der Raststätte Stilhorn zu gefährlichem Aquaplaning.Vergrößern des BildesRetter im Einsatz auf der A1: Heftiger Regen führte am Donnerstagabend in der Nähe der Raststätte Stillhorn zu gefährlichem Aquaplaning. (Quelle: Blaulicht-News/t-online)
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Auf der A1 verwandelt heftiger Regen die Fahrbahn in einen gefährlichen Rutschparcours. Viele fahren einfach weiter.

Heftiger Regenfall hat am Mittwochabend zu einem dramatischen Verkehrsunfall auf der A1 in der Nähe der Raststätte Stillhorn geführt. Wie die Feuerwehr Hamburg mitteilt, wurden zwei Insassen eines Autos mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Der 24-jährige Fahrer des Wagens schwebte am Donnerstagmittag weiter in akuter Lebensgefahr, wie die Polizei mitteilte.

Der Wagen soll auf regennasser Fahrbahn mit einem Lkw kollidiert sein, berichtet ein Reporter vor Ort. Auch die Polizei geht von überhöhter Geschwindigkeit aus. Die Feuerwehr war um 22.49 Uhr alarmiert worden. Starker Regen hatte die Fahrbahn mutmaßlich in eine gefährliche Rutschbahn verwandelt.

Ersthelfer berichten von vorbeifahrenden Autos

Eine 51-Jährige auf der Rückbank des Autos sei wie der Fahrer eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus gebracht worden. Ihr Zustand sei mittlerweile stabil, hieß es am Donnerstag von der Polizei. Die 23-jährige Beifahrerin wurde mit Prellungen in ein Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Lastwagens blieb den Angaben der Feuerwehr zufolge unverletzt.

Ein Ersthelfer berichtete dem Reporter, dass in den ersten Momenten nach dem Unfall außer ihm und einer zufällig anwesenden Ärztin niemand angehalten habe. Er und die Medizinerin hätten dann Erste Hilfe geleistet, bis der Rettungsdienst eingetroffen sei.

Die A1 wurde für die Dauer der Rettungs- und Ermittlungsarbeiten komplett gesperrt. Der Verkehr wurde währenddessen über eine Nebenfahrbahn der Raststätte an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Die Hamburger Feuerwehr war am Abend mit 48 Einsatzkräften und schweren hydraulischen Rettungsgeräten vor Ort.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
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