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Hamburg ist Corona-Risikogebiet – jetzt ist es offiziell


Inzidenzwert steigt weiter
Hamburg ist jetzt offiziell Corona-Risikogebiet

Von dpa
Aktualisiert am 23.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Eine Frau mit einer Mund-Nasen-Maske geht an einem Schild am Eingang des Rathauses in Hamburg vorbei (Symbolbild): Die Stadt gilt nun als Risikogebiet.Vergrößern des BildesEine Frau mit einer Mund-Nasen-Maske geht an einem Schild am Eingang des Rathauses in Hamburg vorbei (Symbolbild): Die Stadt gilt nun als Risikogebiet. (Quelle: Hanno Bode/imago-images-bilder)
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In Hamburg hat ist die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus erneut gestiegen. Die Stadt gilt nun offiziell als Risikogebiet – dabei wurde der Warnwert bereits vor Tagen überschritten.

De Stadt Hamburg gilt jetzt offiziell als Corona-Risikogebiet. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts lag der Sieben-Tage-Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner (Inzidenz) am Freitag bei 52,8 und kletterte damit über den kritischen Wert von 50.

Die Hamburger Gesundheitsbehörde hatte am Donnerstag 276 neue Fälle gemeldet – so viele Corona-Neuinfektionen wie noch nie seit Ausbruch der Pandemie. Der von der Stadt berechnete Sieben-Tage-Wert kletterte auf 64,6 Infektionen je 100.000 Einwohner.

Das Robert Koch-Institut (RKI) hatte diesen in rechtlicher Hinsicht maßgeblichen Wert am Donnerstag für Hamburg mit 46,5 angegeben. Laut Gesundheitsbehörde liegt die Abweichung vor allem in einer verzögerten Erfassung der Daten begründet.

Warnwert schon vor Tagen überschritten

Bereits am Montag hatte die Hamburger Gesundheitsbehörde gemeldet, dass die wichtige Warnstufe von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in sieben Tagen überschritten wurde. Die Behörde gab den Wert für die Stadt am Montag mit 50,6 an.

Hamburgs rot-grüner Senat kommt an diesem Freitag zu einer Sondersitzung zusammen, um über weitere Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie zu beraten. Es dürfte dabei unter anderem um eine Beschränkung der Zahl von Personen gehen, die bei privaten Feiern im eigenen Wohnraum zusammenkommen dürfen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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