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Situation im Hamburger Stadtpark eskaliert: Polizei will gegen "Krawallmacher" vorgehen


Situation im Stadtpark eskaliert
Hamburger Polizei will "klare Kante gegen Krawallmacher" zeigen

Von dpa
Aktualisiert am 01.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Polizisten stehen am vergangenen Wochenende im Hamburger Stadtpark: Dort wird immer wieder gefeiert, nun will die Polizei konsequent gegen Krawallmacher vorgehen.Vergrößern des BildesPolizisten stehen am vergangenen Wochenende im Hamburger Stadtpark: Dort wird immer wieder gefeiert, nun will die Polizei konsequent gegen Krawallmacher vorgehen. (Quelle: Bode/imago-images-bilder)
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Im Hamburger Stadtpark treffen sich bei gutem Wetter am Wochenende regelmäßig Tausende zum Feiern. Doch dort passieren auch immer wieder Straften. Die Polizei will gegen diese konsequent vorgehen.

Die Polizei in Hamburg hat zum Wochenende Kontrollen der Corona-Regeln und des Alkoholverbots im Stadtpark angekündigt. Die Pandemie sei noch nicht vorbei, darum müssten die Regeln weiter eingehalten werden.

"Zum Leidwesen vieler, die sich verantwortungsvoll verhalten, ist der Stadtpark zuletzt durch das aggressive und strafrechtlich relevante Verhalten junger Menschen in den Fokus geraten", erklärte Polizeipräsident Ralf Martin Meyer am Donnerstag und fügte hinzu: "Gerade gegen diese Krawallmacher werden meine Kolleginnen und Kollegen eine klare Kante zeigen."

In den Nächten zum Samstag und Sonntag gilt in der 150 Hektar großen Grünanlage von 21 bis 6 Uhr ein Alkoholverbot. Das heißt, Besucher dürfen Bier und Wein weder trinken noch dabei haben. An den vergangenen Wochenenden hatte die Polizei den Stadtpark mehrfach geräumt. Mehrere hundert überwiegend junge Männer hatten nach Angaben von Innensenator Andy Grote (SPD) nicht nur gegen Corona-Regeln verstoßen, sondern auch Straftaten wie Körperverletzungen, Landfriedensbruch und Sexualdelikte begangen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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