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Corona in Hamburg: Ende der Maskenpflicht – Stadt lockert 2G-Modell


Ab Samstag
Hamburg lockert 2G-Modell – Maskenpflicht entfällt

Von dpa
Aktualisiert am 21.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Schild, das Tanzende auf die Maskenpflicht hinweist (Archivbild): Ab Samstag können Feiernde die Maske weglassen.Vergrößern des BildesEin Schild, das Tanzende auf die Maskenpflicht hinweist (Archivbild): Ab Samstag können Feiernde die Maske weglassen. (Quelle: Andre Lenthe)
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Tanzen ohne Maske und keine Kapazitätsgrenzen mehr: Die Stadt Hamburg will ab Samstag das 2G-Modell entsprechend lockern. Auch ungeimpfte Jugendliche profitieren davon.

In Hamburg können Fußballstadien ab dem kommenden Wochenende unter 2G-Bedingungen wieder bis zum letzten Platz besetzt werden. Auch in den Clubs dürften Geimpfte und Genesene ab Samstag wieder ohne Maske und abstandslos tanzen, wie die stellvertretende Senatssprecherin Julia Offen am Dienstag sagte.

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Eine entsprechende Anpassung der Corona-Eindämmungsverordnung, in der die Maskenpflicht und die Kapazitätsgrenzen unter 2G-Bedingungen wegfallen, sei derzeit in Arbeit und werde rechtzeitig zum Samstag, ab 0.00 Uhr, in Kraft treten. Ferner habe der Senat beschlossen, dass 12- bis 17-jährige Ungeimpfte "bis auf weiteres" an 2G-Veranstaltungen teilnehmen dürfen. Bisher galt dafür eine Übergangsfrist von sechs Wochen.

Stadt lockert 2G-Modell: Keine Kapazitätseinschränkungen mehr

Hamburg hatte Ende August als erstes Bundesland das 2G-Optionsmodell eingeführt. Demnach können Betreiber selbst entscheiden, ob sie nur Geimpfte und Genesene reinlassen, die dann von vielen Corona-Beschränkungen befreit sind. Unter anderem Restaurants, Kneipen, Kinos, Theater, Museen und Zoos können ihre Einrichtungen damit wieder voll nutzen.

Wenn sie nur Geimpfte und Getestete einlassen, gibt es keine Kapazitätseinschränkungen mehr. Auch das Abstandsgebot und die Testpflicht in geschlossenen Räumen sind dann aufgehoben. Die Maskenpflicht blieb jedoch zunächst bestehen. Mit der 2G-Option wurde nach den Worten eines Senatssprechers dem Infektionsschutz Rechnung getragen. Viele Einrichtungen erhielten damit überhaupt wieder die Möglichkeit, ihre Angebote zu unterbreiten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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