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Hamburg: Reizmittel in Bussen verteilt – Zwei Frauen verletzt


Einsatz in Hamburg
Reizmittel in Bussen verteilt – zwei Frauen verletzt

Von dpa, lka

Aktualisiert am 15.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Einsatzkräfte der Feuerwehr kontrollieren einen Bus: Wie die ätzende Substanz in die Fahrzeuge gelangen konnte, wird ermittelt.Vergrößern des BildesEinsatzkräfte der Feuerwehr kontrollieren einen Bus: Wie die ätzende Substanz in die Fahrzeuge gelangen konnte, wird ermittelt. (Quelle: TV News Kontor)
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In Hamburg sind Fahrgäste in Bussen offenbar mit Reizmittel verletzt worden. Sie mussten mit Verätzungen an den Händen ins Krankenhaus. Die Polizei ermittelt.

In voneinander unabhängigen Fällen sind zwei Frauen in Hamburg durch ein noch unbekanntes Reizmittel verletzt worden. Wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte, befanden sich beide Frauen zum Zeitpunkt des Vorfalls in Bussen im Hamburger Westen.

Sie sollen nach t-online-Informationen beide in Bussen der Linie 22 gefahren sein und mit den Händen über die Sitzfläche im Bus gestrichen haben, bevor sie sich setzten. Daraufhin hätten sie über Hautreizungen geklagt und sich anschließend in ärztliche Behandlung begeben. Am frühen Dienstagmorgen befanden sich beide Frauen außer Lebensgefahr.

Ein Polizeisprecher konnte noch keine Angaben zu dem verwendeten Reizmittel machen. Die eingesetzten Busse und Kleidungsstücke der Frauen würden untersucht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Reporter vor Ort
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