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Hamburg: Ein Toter bei Brand in Mehrfamilienhaus


100 Feuerwehrleute im Einsatz
Ein Toter bei Brand in Hamburger Mehrfamilienhaus

Von dpa, t-online, gda

Aktualisiert am 12.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Feuerwehrleute auf dem zerstörten Dach: Mehrere Menschen konnten gerettet werden.Vergrößern des BildesFeuerwehrleute auf dem zerstörten Dach: Mehrere Menschen konnten gerettet werden. (Quelle: HamburgNews/leer)
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Tragisches Brandunglück in Hamburg: In einem Mehrfamilienhaus in Rotherbaum ist ein Feuer ausgebrochen, bei dem ein Mensch ums Leben kam. Ob das Gebäude noch bewohnt werden kann, ist unklar.

Nach einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Hamburg-Rotherbaum ist in der Nacht zum Dienstag ein 68-jähriger Mann gestorben. Wie die Polizei mitteilt, wurde Bewohner des Hauses leblos in einer Wohnung gefunden. Acht Menschen konnten laut Feuerwehr gerettet werden. Nach Angaben der Feuerwehr sei "intensivste Menschenrettung und Brandbekämpfung" geleistet worden.

Das Feuer war nach Angaben der Polizei gegen 2.00 Uhr ausgebrochen und hatte sich zwischenzeitlich bis in den Dachstuhl ausgebreitet. Nach Angaben der Feuerwehr "war starker Feuerschein im zweiten Obergeschoss" des dreistöckigen Gebäudes zu sehen. Das Feuer habe sich schnell auf das Dach ausbreiten können, Einsatzkräfte mussten nachgefordert werden.

Feuerwehr rettet Menschen mit Drehleiter aus brennendem Haus

Die Reanimationsversuche eines Notarztes bei dem 68-Jährigen blieben ohne Erfolg, der Mann verstarb. "Die Wiederbelebung musste nach einer Stunde eingestellt werden", teilt die Feuerwehr mit. Mithilfe einer Drehleiter und durch das Treppenhaus konnten insgesamt acht Bewohner von den Feuerwehrleuten gerettet werden. Sie seien vorerst in Bussen untergebracht worden. Auch Bewohner eines Nachbargebäudes wurden vorsorglich evakuiert.

Die Löscharbeiten zogen sich den Angaben zufolge bis in die Morgenstunden. Nach erster Einschätzung der Feuerwehr wurden insgesamt sechs Wohnungen zunächst unbewohnbar. Erst danach könne geklärt werden, ob das Mehrfamilienhaus noch bewohnbar sei. Wie genau es zu dem Brand kam, war zunächst ebenfalls unklar. Spezialisten des Landeskriminalamtes (LKA) für Branddelikte haben die Ermittlungen aufgenommen.

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