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Hamburg Marathon: "Stärkstes Frauenfeld, das wir bislang hatten"


Hamburg Marathon
Manager: "Stärkstes Frauenfeld, das wir bislang hatten"

Von dpa
Aktualisiert am 21.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Die Äthiopierin Yalemzerf Yehualaw ist eine Favoritin (Archivbild): Sie ist Weltrekordinhaberin im 10-Kilometer-Straßenlauf.Vergrößern des BildesDie Äthiopierin Yalemzerf Yehualaw ist eine Favoritin (Archivbild): Sie ist Weltrekordinhaberin im 10-Kilometer-Straßenlauf. (Quelle: Lagencia/imago-images-bilder)
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20.000 Läufer nehmen am Hamburg Marathon teil. Darunter zahlreiche Profis, die auf der Jagd nach Streckenrekorden sind. Den Siegern winkt ein hohes Preisgeld.

Das bisher bestbesetzte Elite-Feld will bei der 36. Auflage des Hamburg Marathons auf Streckenrekordjagd gehen. Obwohl die angekündigten Hauptakteure bei der Präsentation am Donnerstag aufgrund von verpassten Flügen in die Hansestadt noch fehlten, ist Athleten-Manager Jurrie van der Velden zuversichtlich, dass es am Sonntag um 9 Uhr sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen Bestzeiten geben könnte.

Als Prämie für die Streckenrekorde sind jeweils 15.000 Euro ausgelobt. Sieger und Siegerin erhalten 25.000 Euro bei Zeiten unter 2:08 beziehungsweise unter 2:23 Stunden.

"Stärkstes Frauenfeld, das wir bislang hatten"

Den Hamburger Rekord hält seit 2013 Eliud Kipchoge (2:05:30 Stunden). Die Meldeliste für das Rennen über die 42,195 Kilometer wird indes angeführt von Abebe Negewo. Der Äthiopier, der die Startnummer eins trägt, reist mit einer persönlichen Bestzeit von 2:04:51 Stunden aus dem Jahr 2019 an. Barselius Kipyego (Kenia) lief erst im Vorjahr in Paris 2:04:48 Stunden. Tsegaye Mekonnen (Äthiopien), Hamburg-Sieger von 2017, blieb auch schon unter 2:05 Stunden, seine besten Zeiten von 2:04:32 und 2:04:46 stammen jedoch von 2014 und 2016.

Bei den Frauen liegt der Fokus auf Debütantin Yalemzerf Yehualaw (Äthiopien). Die Weltrekordinhaberin im 10-Kilometer-Straßenlauf misst sich unter anderem mit der äthiopischen Vorjahressiegerin Gadise Mulu (2:26:20). Zwar liegt der Streckenrekord bei 2:21:55, gelaufen 2016 von Meselech Melkamu (Äthiopien), doch van der Velden sprach vom "stärksten Frauenfeld, das wir bislang hier hatten."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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