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1603 Ermittlungen wegen Betrugs bei Corona-Hilfen


Hannover
1603 Ermittlungen wegen Betrugs bei Corona-Hilfen

Von dpa
21.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Barbara Havliza (CDU)Vergrößern des BildesBarbara Havliza (CDU), Justizministerin in Niedersachsen. (Quelle: Hauke-Christian Dittrich/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Wegen des Verdachts zu Unrecht in Anspruch genommener Corona-Hilfszahlungen haben die Staatsanwaltschaften in Niedersachsen bis Ende Juni 1603 Ermittlungsverfahren geführt. Die vorläufige Schadenssumme seit Beginn der Corona-Hilfsprogramme betrage knapp 14 Millionen Euro, teilte das Justizministerium in Hannover mit. Insgesamt seien bisher landesweit 488 Strafbefehle beantragt worden, 213 Verfahren seien mittlerweile rechtskräftig abgeschlossen.

Der Staat habe sehr viel Geld in die Hand genommen, um den Menschen in dieser großen Krise schnell und unbürokratisch zu helfen. Diese Angebote zu missbrauchen, sei kein Kavaliersdelikt, hatte die niedersächsische Justizministerin Barbara Havliza (CDU) schon im Mai mitgeteilt.

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