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Corona-Inzidenz in Niedersachsen steigt weiter


Corona-Inzidenz in Niedersachsen steigt weiter

Von dpa
15.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Corona-TestsVergrößern des BildesEine Laborantin sortiert Proben. (Quelle: Christophe Gateau/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Corona-Infektionslage in Niedersachsen verschärft sich weiter. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) stieg die Sieben-Tage-Inzidenz am Samstag auf 886,9 - so viele Neuinfektionen wurden je 100.000 Einwohner binnen einer Woche registriert. Einen Tag zuvor lag die Inzidenz noch bei 844,5. Insgesamt kamen 15 241 bestätigte Neuinfektionen hinzu, 12 weitere Covid-19-Todesfälle wurden registriert. Landesweit gilt die Warnstufe 3.

Wichtigste Maßzahl zur Bewertung der niedersächsischen Corona-Lage ist die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz. Sie gibt an, wie viele Infizierte innerhalb von sieben Tagen auf 100.000 Einwohner gerechnet ins Krankenhaus kamen. Der entsprechende Wert stieg am Samstag auf 8,1 nach 7,7 einen Tag zuvor. Die Auslastung der Intensivbetten mit Covid-19-Patienten in den Klinken stieg leicht von 5,3 Prozent auf 5,4 Prozent.

Im Vergleich der Kommunen des Landes kam die Stadt Salzgitter nach Angaben der Landesregierung mit einem Wert von 1388,3 auf die höchste Sieben-Tage-Inzidenz. Dahinter folgten der Landkreis Oldenburg mit einer Inzidenz von 1298,4 und der Landkreis Harburg, dessen Sieben-Tage-Inzidenz bei 1290,0 lag.

Für das Bundesland Bremen gab das RKI am Freitag die Zahl der bestätigten Corona-Neuinfektionen mit 1782 an. Die Sieben-Tages-Inzidenz lag bei 1537,8. Nur die Stadtstaaten Berlin (1846,0) und Hamburg (1747,2) wiesen noch höhere Werte aus. Die meisten Bundesländer haben inzwischen Inzidenzen von mehr als 1000.

Die Hospitalisierungsinzidenz in der Stadt Bremen sank mit Stand Freitagnachmittag leicht auf 17,12 nach 17,83 am Tag zuvor. In Bremen galt die Warnstufe vier. Damit sind Einrichtungen des öffentlichen Lebens im Grundsatz nur für Geimpfte und Genesene (2G) zugänglich. In Bremerhaven lag der Wert mit Stand Freitag bei 17,61 nach 14,97 am Vortag. Auch dort galt weiterhin die Warnstufe vier.

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