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Elf weitere Regionen im Dorfentwicklungsprogramm


Hannover
Elf weitere Regionen im Dorfentwicklungsprogramm

Von dpa
18.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Barbara Otte-KinastVergrößern des BildesBarbara Otte-Kinast (SPD), Landwirtschaftsministerin Niedersachsen, spricht im niedersächsischen Landtag. (Quelle: Julian Stratenschulte/dpa/dpa-bilder)
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Das Land Niedersachsen hat elf weitere Regionen in sein Dorfentwicklungsprogramm aufgenommen. Damit seien 226 Verfahren mit insgesamt 825 Dörfern in dem Programm - eines der beliebtesten Förderinstrumente für den ländlichen Raum, teilte das niedersächsische Landwirtschaftsministerium am Freitag mit. Die neuen Dorfregionen, die von der Nordseeküste bis in den Harz reichen, hätten sich im Wettbewerb qualifizieren müssen. "Dorfentwicklung ist mehr als Gestaltung, Dorfentwicklung ist auch ein Konjunkturbeitrag für die ländlichen Räume", sagte Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU).

Mit der Aufnahme in das Dorfentwicklungsprogramm könnten Prozesse zur Dorfentwicklung und Planungen in Gang kommen - und die örtlichen Akteure qualifiziert werden, teilte das Ministerium mit. Zu den neuen Regionen zählen Bad Grund im Harz mit den Ortsteilen Bad Grund, Badenhausen, Gittelde und Windhausen oder auch die Gemeinden Garrel und Großenkneten im Landkreis Cloppenburg sowie Melle im Landkreis Osnabrück.

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