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Corona-Inzidenz bei Neuansteckungen in Brandenburg gestiegen


Potsdam
Corona-Inzidenz bei Neuansteckungen in Brandenburg gestiegen

Von dpa
08.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Corona-TestVergrößern des BildesEine Mitarbeiterin eines Testzentrums entnimmt einer Frau einen Nasenabstrich für einen Corona-Test. (Quelle: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Sieben-Tage-Corona-Inzidenz hat in Brandenburg wieder zugenommen. Danach steckten sich je 100 000 Einwohner in einer Woche 1446,1 Menschen mit dem Virus neu an, wie aus dem Lagebild des Robert Koch-Instituts vom Dienstag hervorgeht. Am Montag lag der Wert noch bei 1396,5, vor einer Woche war die Inzidenz bei 1430,4, seitdem pendelt sie.

Innerhalb eines Tages meldeten die Gesundheitsämter 6455 neue Fälle. Am höchsten ist die Sieben-Tage-Inzidenz in Brandenburg/Havel mit einem Wert von 2840,1. In Berlin liegt die Inzidenz mit 853,1 deutlich niedriger als in Brandenburg und ging zuletzt zurück.

Die höchsten Werte neuer Corona-Infektionen gibt es inzwischen in der Altersgruppe der 10- bis 14-Jährigen. Bei ihnen lag die Sieben-Tage-Inzidenz in der vergangenen Woche bei 3342, gefolgt von den 5- bis 9-Jährigen mit einem Wert von 3015. In den beiden Wochen davor war bei den 5- bis 9-Jährigen die höchste Inzidenz registriert worden.

Die Lage in den Krankenhäuser ist weitgehend stabil - eine deutliche Entspannung zeichnet sich aber nicht ab. Die Zahl neuer Krankenhauspatienten mit Covid-19 je 100 000 Einwohner in einer Woche ging leicht auf rund 7 zurück nach 7,5 am Montag. Die Corona-Warnampel des Landes blinkt hierbei weiter Rot. Der Anteil der Covid-19-Patienten in Intensivbetten der Kliniken lag am Montag bei 11,1. Die Warnampel ist hierbei auf Gelb.

Das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus verhängte nach knapp zwei Wochen erneut ein Besuchsverbot. "Leider mussten wir feststellen, dass sich Besucher - auch auf den Corona-Stationen - nicht an die erforderlichen Hygiene- und Abstandsregeln gehalten haben", teilte das Klinikum mit. Außerdem sei in mehreren Fällen gegen die Regel verstoßen worden, dass es nur eine Besucherin oder einen Besucher pro Patient gibt.

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