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In Schleswig-Holstein sind neben den Flüchtlingen aus der Ukraine im März 260 weitere Geflüchtete angekommen. Darunter waren 21 Kinder, die bereits hier leben, aber erst jetzt statistisch erfasst wurden, wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht des Landesamtes für Zuwanderung und Flüchtlinge hervorgeht. 31 Menschen wurden in andere Bundesländer geschickt. Die meisten Flüchtlinge kamen aus Afghanistan (71), Irak (42) und Syrien (40). 39 Menschen verließen Schleswig-Holstein im März wieder freiwillig. 23 Menschen wurden abgeschoben und 35 in andere europäische Länder gebracht, in denen sie zuvor bereits gewesen waren.
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