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Köln und Umgebung: ADAC prognostiziert volle Autobahnen am Osterwochenende


Langes Osterwochenende
ADAC: Auf den Autobahnen wird es voll

Von dpa
Aktualisiert am 28.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Autos und Lastwagen fahren auf der Autobahn 1 (Symbolbild): Am Osterwochenende warnt der ADAC vor vollen Straßen.Vergrößern des BildesAutos und Lastwagen fahren auf der Autobahn 1 (Symbolbild): Am Osterwochenende warnt der ADAC vor vollen Straßen. (Quelle: Federico Gambarini/dpa)
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Das Osterwochenende steht vor der Tür und der ADAC prognostiziert viel Verkehr auf den Autobahnen. Besonders voll wird es Gründonnerstag und Ostermontag.

Wer über Ostern mit dem Auto verreisen möchte, sollte sich auf volle Straßen einstellen. Experten rechnen mit erhöhtem Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen in Nordrhein-Westfalen. Der ADAC teilte mit, dass der Gründonnerstag traditionell zu den verkehrsreichsten Tagen des Jahres gehört. Am Nachmittag werden Pendlerinnen und Pendler von der Arbeit nach Hause fahren, während andere bereits ihren Oster-Kurztrip antreten.

Auch am Ostermontag erwartet der Automobilclub verstärkten Verkehr, wenn viele Menschen Tagesausflüge unternehmen oder ihre Verwandten besuchen. Der ADAC stellt jedoch klar: "Mit Stauchaos sei aber an keinem der Tage zu rechnen." Am Ostersonntag könnten Autofahrer sogar vergleichsweise leere Autobahnen vorfinden.

Trotzdem sollten Reisende vorsichtig sein: Besonders groß ist die Staugefahr laut ADAC auf dem gesamten Kölner Autobahnring (A1/A3/A4). Auch in Sauerland stellt die gesperrte Talbrücke Rahmede auf der A45 bei Lüdenscheid ein Problem dar, da die Umleitungen permanent überlastet sind. Darüber hinaus besteht erhöhte Staugefahr auf der A1 zwischen Köln und Dortmund, auf der A3 von Köln in Richtung Süden sowie auf den Strecken in Richtung Niederlande.

Verkehrschaos zu Beginn der Ferien blieb aus

Vor einer Woche, zu Beginn der Osterferien, blieben die befürchteten langen Wartezeiten auf den Autobahnen jedoch weitgehend aus. Auch an den großen Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn gab es keine signifikanten Wartezeiten an den Terminals.

Bahnreisende müssen in den Osterferien allerdings mit Einschränkungen rechnen, da der Knotenpunkt Duisburg gesperrt ist. Im Nahverkehr fallen zahlreiche Züge bis zum Ende der Ferien aus und werden durch Busse ersetzt. Im Fernverkehr werden ICEs weiträumig umgeleitet. Diese Sperrung betrifft besonders Städte im Ruhrgebiet wie Duisburg, Oberhausen, Mülheim und Düsseldorf-Flughafen – hier halten während der Sperrung bis zum 8. April kaum noch Fernzüge.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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