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1. FC Köln: Heldt spricht über Geisterspiele wegen Coronavirus


Sport-Montag im Live-Blog
Horst Heldt spricht über Geisterspiele wegen Corona-Krise

Von t-online
Aktualisiert am 09.03.2020Lesedauer: 3 Min.
Horst Heldt: Der Geschäftsführer des 1. FC Köln kritisiert den Umgang mit dem Coronavirus.Vergrößern des BildesHorst Heldt: Der Geschäftsführer des 1. FC Köln kritisiert den Umgang mit dem Coronavirus. (Quelle: Beautiful Sports/imago-images-bilder)
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Egal ob 1. FC Köln, Fortuna, Viktoria oder die vielen kleineren Kölner Sportvereine: Sport spielt in Köln eine riesige Rolle – auch abseits des Fußballs. In unserem Live-Blog finden Sie darum alle wichtigen Informationen rund um das Thema Sport in der Region.

18.27 Uhr: Schönen Feierabend, Köln!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir verabschieden uns an dieser Stelle von Ihnen und freuen uns, wenn Sie morgen hier wieder vorbeischauen.

17.42 Uhr: Marco Höger: "Unsere Fans stärken uns den Rücken"

"Als Spieler wünsche ich mir, dass das Stadion voll ist. Für uns wäre es vielleicht ein kleiner Vorteil, weil wir die Auswärtsmannschaft sind und Gladbach deshalb auf mehr Fans verzichten müsste." Das sagte Kölns Mittelfeldspieler Marco Höger im Interview mit fc.de über das mögliche Geisterspiel am Mittwoch zwischen Köln und Mönchengladbach. Eine Entscheidung steht hier noch aus, ob das Spiel mit Zuschauern statfinden wird oder nicht.

Für Höger ist eine Sache indes klar. "Unsere Fans machen ja auch auswärts immer richtig Stimmung und stärken uns den Rücken. Ohne Zuschauer würde dem Derby einiges an Emotionalität fehlen." Letztendlich müsse man eine behördliche Entscheidung akzeptieren und sich dann sportlich vorbereiten, so Höger weiter.

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15.36 Uhr: Markus Gisdol will sich nur von Spiel zu Spiel orientieren

Obwohl der 1. FC Köln seine beste Rückrundensaison seit langem hinlegt, will Trainer Markus Gisdol offenbar nur von Spiel zu Spiel denken. Das betonte er in einer Pressekonferenz. Er sagte: Wir orientieren uns wirklich nur von Spiel zu Spiel. (...) Ich sitze nicht mit Taschenrechner vor der Tabelle."

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13.53 Uhr: Horst Heldt findet Umgang mit Coronavirus "konsequent inkonsequent"

Sportchef Horst Heldt vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln hat in der Diskussion um Spielabsagen oder Geisterspiele wegen des neuartigen Coronavirus einen uneinheitlichen Kurs kritisiert. "Ich finde den Umgang mit dem Coronavirus konsequent inkonsequent", sagte Heldt während einer Pressekonferenz: "Manche Spiele finden statt, andere nicht. Ich würde mir wünschen, dass es eine klare Ansage gibt."

12.10 Uhr: Entscheidung über Gladbach-Köln erst am Dienstag

Ob das Rhein-Derby 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach ein "Geisterspiel" wird, wird erst am Dienstag entschieden. Das sagte ein Sprecher der Stadt Mönchengladbach. "Die Situation ist völlig offen", betonte er. Aufgrund des Coronavirus wird derzeit über die Austragung der Partie als "Geisterspiel" oder eine komplette Absage diskutiert.

10.28 Uhr: Modeste holt 100 Prozent Passquote

Beim Spiel am Freitag gegen den SC Paderborn fuhren die Kölner einen 2:1-Sieg ein. Damit haben sie einen der besten Rückrundenstarts in ihrer Geschichte hingelegt. Dafür sorgte wohl auch Anthony Modeste, der mit einer Passquote von 100 Prozent den Ball in diesem Spiel genau traf.

8.40 Uhr: Droht FC-Spiel eine Absage?

Dem Bundesligaspiel des 1. FC Köln könnte eine Austragung ohne Fans drohen, laut Medienberichten sogar eine Absage. Grund dafür: die Sorge um eine Ausbreitung des Coronavirus. Diese Maßnahme soll für alle Spiele in Nordrhein-Westfalen durchgesetzt werden. Das fordert Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Lau (CDU) will dieser Forderung nachgehen. Fans sind darüber empört: "Nicht nochmal absagen. Dann lieber Geisterspiel", schreibt ein Fan. "Oh je, das Derby steht dieses Jahr unter keinem guten Stern", so ein anderer. Noch ist aber unklar, was genau passieren wird.

7.45 Uhr: 1. FC Köln haftet für Ultras

Wer beim Fußballspiel in Köln eine Choreografie anmelden wollte, musste bisher immer unterschreiben, für Inhalt und mögliche Konsequenzen zu haften. Das hatte zur Folge, dass die Ultras des 1. FC Köln sich weigerten, Choreos anzumelden. Deshalb schafft der FC die Klausel ab und haftet künftig selbst für DFB-Strafen. "Grundlage ist zudem ein externes Rechtsgutachten, nach dem die bisherige Klausel nicht erforderlich ist", erklärt Vizepräsident Dr. Carsten Wettich.

7.14 Uhr: Hallo, Köln!

Guten Morgen, Köln! Wir hoffen, Sie hatten ein schönes Wochenende. Auch heute berichten wir an dieser Stelle wieder über die neuesten Nachrichten rund um dem Lokalsport in Köln. Schön, dass Sie wieder dabei sind!

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
  • Nachrichtenagentur dpa
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